Fantastisches Buch, hat so viel Spaß gemacht zu lesen. Eine Frau in Botswana gründet das erste Detektivinnenbüro. Das Buch handelt von ihren Fällen und gleichzeitig gibt es einen Blick in die Kultur in Botswana, die spannende und selbstbewusste Hauptperson. Ich mochte es sehr.
Freundschaft, Pandemie, das Leben - Daniel Schreiber betrachtet tiefsinnig und essayistisch das Leben als Mensch allein
Was ein grandioses Buch! Ich habe es innerhalb weniger Tage gelesen. Jeden Tag ganz viele Seiten, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Die Geschichte ist so fesselnd und auch das Ende hat etwas in mir ausgelöst. Das Buch wird mich sicherlich eine Weile begleiten. Es hat viele Emotionen in mir ausgelöst – ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen. Grandioses Buch.
Ich hab ein bisschen gebraucht, um wieder in diese Welt einzutauchen… aber als ich dann drin war, hat sich eine kurzweilige, abenteuerliche Geschichte in einer wunderbaren Fabelwelt entsponnen.
Esther und Sue: Zwei Schwestern, die sich hassen. Zwei Schwestern, die sich lieben. Zwei Schwestern, deren Geheimnisse während eines Besuchs im Wald endlich ans Licht kommen. Es ist der Tag vor Heiligabend und Esther möchte ihre Schwester Sue auf keinen Fall allein lassen, weshalb sie sie in ihrer abgelegenen Hütte besucht. Bald jedoch eskaliert die Situation und unangenehme Wahrheiten werden endlich ausgesprochen ...
Sehr spannend erzählt uns Judith Merchant die Geschichte der beiden Schwestern, wobei gerade die Tatsache, dass beide unzuverlässige Erzählerinnen sind, sehr zum Spannungsfaktor beigetragen hat. Zu lesen, wie die Taten der einen Schwester bei der anderen ankommen und wie ihre Erinnerungen an dasselbe Ereignis miteinander kontrastieren, war sehr ergreifend; obwohl recht bald klar wird, welche Schwester "im Recht" ist, war es immer noch faszinierend, die Sichtweise der anderen Schwester zu lesen, weil man sie trotz allem nachvollziehen kann.
Ich hätte nie gedacht, dass ein Roman sein, der sich größtenteils damit beschäftigt, dass zwei Schwestern sich miteinander unterhalten, so packend sein kann, aber dieser Roman hat mich eines Besseren belehrt!
Endlich mal wieder ein Buch, das ich verschlungen habe. Extrem kurzweilig geschrieben, so viele gute Zitate, so viel, in dem ich mich wiedergefunden habe, und einfach menschliche und liebenswürdige Hauptcharaktere. Empfehlenswert!
- Tale of Magic
- Gefährlicher Pakt
- Chris Colfer
- Fischer
- Kinderbuch
- Fantasy
- Abenteuer
- Freundschaft
- Liebe
- Magie
- Trilogie
- LGBTQ*
Seitdem Brystal im letzten Band einen Pakt mit dem Tod geschlossen hat, ist fast ein Jahr vergangen und sie ist seitdem keinen Schritt weitergekommen. Weder das Zauberbuch, noch die Unsterbliche, die sie damit vernichten soll, hat sie gefunden – und da sie niemandem das Leben nehmen möchte, konzentriert sie sich vor allem auf das Zauberbuch, mit dem sie zwar nicht sich selbst, dafür aber alle anderen retten könnte. Dann entsteht noch ein anderes Problem: Xanthous wird als Bedrohung für die Welt eingestuft, weil ihm ein gefährliches Feuer folgt, das ganze Städte niederbrennt. Wenn sie ihn retten will, muss Brystal so schnell wie möglich den Tempel des Wissens finden, um seine Unschuld zu beweisen …
Dieser dritte Band von „Tale of Magic“ ist zugleich der letzte und schließt die Geschichte um Brystal und ihre Freunde zufriedenstellend ab. Sowohl Brystals Abenteuer, um den Tempel des Wissens zu bestehen, als auch Xanthous' Reise zur Selbstakzeptanz und Liebe haben mich sehr gefesselt; nur die Anzahl der neu eingeführten Nebencharaktere war mir ein wenig zu viel, weil ich lieber die alten Charaktere näher kennengelernt hätte. (Xanthous' Anteil der Geschichte hat mir vor allem deshalb so gefallen, weil sie einen von Brystals bereits bekannten Freunden in den Fokus rückte, wodurch man ihn noch mehr lieb gewann.)
Apropos Xanthous: Was mich bei ihm besonders begeistert hat, ist, dass Chris Colfer mit ihm zum ersten Mal einen LGBTQ*-Hauptcharakter eingeführt hat. „Land of Stories“ war sehr heteronormativ und hat nur an zwei, drei Stellen beiläufig erwähnt, dass einer der zahlreichen Nebencharaktere zwei Mütter hat, aber davon abgesehen war keine Repräsentation vorhanden, weshalb ich umso froher war, dass Xanthous und seine Beziehung zum Elbenprinzen Elrik sehr süß dargestellt wurde. Sie ähnelt ein wenig einer Disney-Romanze, die zwar innerhalb kurzer Zeit stattfindet, bei denen die Charaktere allerdings so viel Chemie haben, dass es trotzdem glaubhaft wirkt.
Insgesamt haben wir hier also ein packendes Abenteuer mit einem flüssigen Schreibstil, der die „Tale of Magic“-Trilogie wunderschön abschließt und deren einzige Schwäche die Anzahl der Nebencharaktere sind. Aus diesem Grund hoffe ich, dass Chris Colfer in zukünftigen Büchern und Buchserien mehr darauf achtet, alte Charaktere weiterzuentwickeln, anstatt neue einzuführen; so gut, wie seine Hauptcharaktere sind, verdienen es auch die wichtigen Nebencharaktere, tiefer erforscht zu werden – vor allem, wenn man bedenkt, wie wenige Worte Chris Colfer braucht, um sie zum Leben zu erwecken!
Kann absolut mithalten mit „alte Sorten“. Ein wunderbares Sommer (und auch sonst) Buch!