Ein leicht zu lesenendes Buch über ein tolles Thema: Spaß haben! Nach einer ausführlichen Einleitung über unsere Smartphone Sucht, bekommt man ein schönes, klar strukturiertes Rezept dafür, wie man Spaß in sein Leben holt. Eine tolle Lektüre für den Buchclub.
zugegeben, manchmal etwas sperrig, aber eigentlich sehr amüsant. Vor allem, wenn man es am Stück weg liest. ich habe sehr viel über das Regency Zeitalter gelernt und es hat mir Lust gemacht, mehr über die französische Revolution zu lernen
Iris Apfel, die älteste Teenagerin der Welt, erzählt in diesem bunten Büchlein Anekdoten aus ihrem Leben und gibt den einen oder anderen brauchbaren Ratschlag, nicht nur aus dem Bereich Mode. Ich fands toll, weil es eine lockere Mischung war, die man immer wieder gerne zu Hand nimmt. Die verschiedenen Illustrationsstile haben mir auch sehr gut gefallen.
Ich habe das Buch so genossen und deshalb ziemlich lange hinausgezögert, weil ich nicht wollte, dass es endet. Am Ende will man mit der Autorin befreundet sein und all ihre Freundinnen und Freunde aus Florenz treffen. Hach. Ein Buch wie ein Sommerurlaub.
Ich lese nicht viele Kinderbücher als Erwachsene, aber Greg erhellt seit Jahren die kalte Jahreszeit, weil die Stories immer witzig und die Zeichnungen noch witziger sind.
würde mich nicht wundern, wenn das bald verfilmt wird. Es würde sich anbieten und liest sich auch so gut wie ein spannender Actionfilm. Den Plottwist hab ich nicht kommen sehen.
1813: Lady Titania Stanhope erfährt, dass ihr verstorbener Vater alles seiner Geliebten vermacht hat, und sie und ihr Bruder nun vollkommen mittellos sind. Ihre einzige Chance: einen reichen Ehemann finden. Sehr unterhaltsame Verwechslungskomödie.
Zuerst ein bisschen langweilig, dann eine Verschwörung, dann ein Krimi - und zum Schluss die Liebe. Ein tolles Lesevergnügen!
Vergnüglicher Roman aus der Regency Zeit mit viel Gefühl und maximaler Verwirrung- und Verwechslung. Schnell zu lesen und sehr unterhaltsam
Eliza ist eine Witwe von 27 Jahren und kann es kaum erwarten, dass ihr Trauerjahr vorüber ist. Ihr Selbstwert ist seit der Ehe in den Keller gerutscht, naja, eigentlich war er nie vorhanden, da sie sich als Frau im Regency Zeitalter sowieso immer zurücknehmen musste, aus Pflicht ihrer Familie gegenüber. Der Skandal in der Familie Somerset ist perfekt, als der verstorbene Lord ihr alles hinterlässt und sie plötzlich eine ziemlich reiche Lady ist. Zum ersten Mal in ihrem Leben verspürt sie die Lust, ihr eigenes Leben auszuprobieren und zieht mit ihrer Cousine Margaret als Gesellschafterin nach Bath, um zu malen. Vielleicht kann sie dort ihre erste Liebe vergessen und trotz Trauerjahr ein bisschen was erleben. Das gelingt nicht ganz so gut, weil eben jene erste Liebe auch in Bath auftaucht. Und dann ist da noch Lord Melville, berühmter Schriftsteller und Poet, der mit seinem skandlösen Ruf auch in Bath verweilt... Was für eine herrlich ungezwungen moderne Geschichte. Die Charaktere sind lebensnah, haben Witz und Charme und die Beschreibungen des Regency Trauerprozesses war auch sehr gelungen. Toll!
Nene arbeitet im Schwimmbad als Bademeisterin, ihr absoluter Traumjob. Eines Tages kommt Boris, ein junger Mann mit Puma-Augen. Er fragt sie nach einem Schwimmbrett, sie klebt ihm einen Trainingsplan auf sein Brett und sagt: So trainierst du deine kaputten Beine. Sie gehen ins Kino und manchmal ist Boris eklig, weil er einen ekligen Tag hat. Nene will die Vergangenheit am liebsten vergessen und das geht mit Boris leicht und ist ganz schön schwierig.
Ein kurzer, heftiger Roman über eine schwierige Liebe "für die man ins Wasser gehen muss". Gelungenes Debüt. Ich hoffe, ich lese in Zukunft mehr von der Autorin.
Ein charmantes "My fair Lady" Retelling im Londoner Regency, dazu eine Brise Slow Burn Romance. So oder so ähnlich steht es zumindest auf dem Klappentext. Es war ein nice und easy read ,der elegant den Londoner Semitismus genauso aufgegriffen hat, wie die unterschiedlichen Standesdünkel verbunden mit Kochen und Essen. Es war ganz nett, aber trotzdem auch ein bisschen belanglos.
Patrik Svensson schafft es nach "Das Evangelium der Aale" auch bei diesem Buch zu Tränen zu rühren. Ein wundervolles Buch. Am Besten ungestört und zuhause lesen, in jedem Fall aber Taschentücher bereit halten.
Irgendwie war mir die Figur nie so richtig bekannt, aber dank der Netflix Serie mit Omar Sy habe ich eine Begeisterung für diese Geschichten entwickelt, dass ich die anderen um Arsène Lupin auch lesen werde. Schön auch morgens oder abends zum wach werden bzw. einschlafen, weil es sehr kurze Geschichten sind.