verschiedene Geschichten rund ums Schwimmen. Mal wird gebadet, mal geht man unter, mal bildet man sich das alles nur ein, egal, Hauptsache Wasser. Die Zusammenstellung ist gelungen. Bestimmt auch ein tolles Geschenk für Schwimmbegeisterte
Slow Burn Romance vermixt mit dem Brückenbau und dem Bau von Eisenbahnstrecken. Hab nicht viel erwartet, aber es war überraschend gut.
Junge Frau vom Land wird in London der Regency Zeit in die Gesellschaft eingeführt und verdreht allen (unbeabsichtigt) den Kopf. Die charmante Heldin, die alles richtig machen will, wirkt aber wie ein Snob und gerät in blöde Situationen... Hach, das War ein toller Briefroman. Evelina wird mir immer im Gedächtnis bleiben
Bath, 1818. Annis Wychwood ist bildschön, finanziell unabhängig und genießt ihr Leben in vollen Zügen. Aber sie ist bereits 29 Jahre alt, und böse Zungen in der High Society behaupten, dass sie in diesem fortgeschrittenen Alter wohl kaum noch einen Mann abbekommen wird. Als Annis sich der jungen Ausreißerin Lucilla annimmt, reagiert die feine Gesellschaft schockiert - zumal Lucillas Vormund ausgerechnet der als Wüstling berüchtigte Junggeselle Oliver Carlton ist. Annis entwickelt sofort eine heftige Abneigung gegen diesen unausstehlichen Mann. Doch sie muss zugeben: Noch nie konnte sie mit jemandem so herrlich streiten ...
Irgendwie war mir die Figur nie so richtig bekannt, aber dank der Netflix Serie mit Omar Sy habe ich eine Begeisterung für diese Geschichten entwickelt, dass ich die anderen um Arsène Lupin auch lesen werde. Schön auch morgens oder abends zum wach werden bzw. einschlafen, weil es sehr kurze Geschichten sind.
Ein leicht zu lesenendes Buch über ein tolles Thema: Spaß haben! Nach einer ausführlichen Einleitung über unsere Smartphone Sucht, bekommt man ein schönes, klar strukturiertes Rezept dafür, wie man Spaß in sein Leben holt. Eine tolle Lektüre für den Buchclub.
zugegeben, manchmal etwas sperrig, aber eigentlich sehr amüsant. Vor allem, wenn man es am Stück weg liest. ich habe sehr viel über das Regency Zeitalter gelernt und es hat mir Lust gemacht, mehr über die französische Revolution zu lernen
Iris Apfel, die älteste Teenagerin der Welt, erzählt in diesem bunten Büchlein Anekdoten aus ihrem Leben und gibt den einen oder anderen brauchbaren Ratschlag, nicht nur aus dem Bereich Mode. Ich fands toll, weil es eine lockere Mischung war, die man immer wieder gerne zu Hand nimmt. Die verschiedenen Illustrationsstile haben mir auch sehr gut gefallen.
Ich habe das Buch so genossen und deshalb ziemlich lange hinausgezögert, weil ich nicht wollte, dass es endet. Am Ende will man mit der Autorin befreundet sein und all ihre Freundinnen und Freunde aus Florenz treffen. Hach. Ein Buch wie ein Sommerurlaub.
Ich lese nicht viele Kinderbücher als Erwachsene, aber Greg erhellt seit Jahren die kalte Jahreszeit, weil die Stories immer witzig und die Zeichnungen noch witziger sind.
würde mich nicht wundern, wenn das bald verfilmt wird. Es würde sich anbieten und liest sich auch so gut wie ein spannender Actionfilm. Den Plottwist hab ich nicht kommen sehen.
Der 12 week year Ansatz ist total brauchbar. Die Idee ist ziemlich simpel: Statt Ziele und deren Erreichung auf 12 Monate zu verteilen, bricht man sie auf 12 Wochen runter und checkt jede Woche seinen Fortschritt. Eigentlich ganz einfach, wenn es nicht zu amerikanisch wäre und es sich gefühlt nur an Entrepreneurs und Boss Bitches richten würde. Bei einem Vollzeit-Arbeitsleben is das ganze nicht mehr sooo leicht umzusetzen, aber insgesamt ist das Framework total brauchbar und gut.