Und wieder ein Regency-Abenteuer aus dem Cynster-Clan. Diesmal geht es um eine Verschwörung in der Schwarzpulver geschmuggelt wurde. Michael Cynster wird von Drake Wolverstone um Hilfe gebeten, die Verschwörung aufzuklären und stellt fest, dass er ohne die Hilfe der Geschäftsführerin Cleo Hendon ziemlich aufgeschmissen ist. Die junge Geschäftsfrau sehnt sich ebenfalls nach Abenteuern und will sich der Mission anschließen.
Gute Mischung aus Regency Lovestory und Falschgeld-Verbrechen. Die Geschichte um das Falschgeld stand im Mittelpunkt, was für mich super spannend war. Die Charaktere waren alle ein bisschen lame, die Liebesgeschichte auch, aber trotzdem war es ein guter Weekend-Read.
Der Marquis von Roth besitzt einen berüchtigten Club in London – das Bild eines treusorgenden Ehemannes würde dazu nicht passen. Seine Ehefrau lässt er auf seinem Landsitz zurück. Doch Lady Isobel Vance ist es leid, auf ihren Ehemann zu warten. Aus der einstmals schüchternen Braut ist eine selbstbewusste Frau geworden, die eine anonyme Kolumne in einer der bekanntesten Zeitungen des Landes schreibt. Isobel beschließt, zu ihrem Mann nach London zu reisen, um ihn mit all ihren Verführungskünsten endlich für sich zu gewinnen...
Teil 2 der "Regency Rogues" und auch ok
Slow Burn Romance vermixt mit dem Brückenbau und dem Bau von Eisenbahnstrecken. Hab nicht viel erwartet, aber es war überraschend gut.
Junge Frau vom Land wird in London der Regency Zeit in die Gesellschaft eingeführt und verdreht allen (unbeabsichtigt) den Kopf. Die charmante Heldin, die alles richtig machen will, wirkt aber wie ein Snob und gerät in blöde Situationen... Hach, das War ein toller Briefroman. Evelina wird mir immer im Gedächtnis bleiben
Bath, 1818. Annis Wychwood ist bildschön, finanziell unabhängig und genießt ihr Leben in vollen Zügen. Aber sie ist bereits 29 Jahre alt, und böse Zungen in der High Society behaupten, dass sie in diesem fortgeschrittenen Alter wohl kaum noch einen Mann abbekommen wird. Als Annis sich der jungen Ausreißerin Lucilla annimmt, reagiert die feine Gesellschaft schockiert - zumal Lucillas Vormund ausgerechnet der als Wüstling berüchtigte Junggeselle Oliver Carlton ist. Annis entwickelt sofort eine heftige Abneigung gegen diesen unausstehlichen Mann. Doch sie muss zugeben: Noch nie konnte sie mit jemandem so herrlich streiten ...
zugegeben, manchmal etwas sperrig, aber eigentlich sehr amüsant. Vor allem, wenn man es am Stück weg liest. ich habe sehr viel über das Regency Zeitalter gelernt und es hat mir Lust gemacht, mehr über die französische Revolution zu lernen
1813: Lady Titania Stanhope erfährt, dass ihr verstorbener Vater alles seiner Geliebten vermacht hat, und sie und ihr Bruder nun vollkommen mittellos sind. Ihre einzige Chance: einen reichen Ehemann finden. Sehr unterhaltsame Verwechslungskomödie.
Zuerst ein bisschen langweilig, dann eine Verschwörung, dann ein Krimi - und zum Schluss die Liebe. Ein tolles Lesevergnügen!
Vergnüglicher Roman aus der Regency Zeit mit viel Gefühl und maximaler Verwirrung- und Verwechslung. Schnell zu lesen und sehr unterhaltsam
Eliza ist eine Witwe von 27 Jahren und kann es kaum erwarten, dass ihr Trauerjahr vorüber ist. Ihr Selbstwert ist seit der Ehe in den Keller gerutscht, naja, eigentlich war er nie vorhanden, da sie sich als Frau im Regency Zeitalter sowieso immer zurücknehmen musste, aus Pflicht ihrer Familie gegenüber. Der Skandal in der Familie Somerset ist perfekt, als der verstorbene Lord ihr alles hinterlässt und sie plötzlich eine ziemlich reiche Lady ist. Zum ersten Mal in ihrem Leben verspürt sie die Lust, ihr eigenes Leben auszuprobieren und zieht mit ihrer Cousine Margaret als Gesellschafterin nach Bath, um zu malen. Vielleicht kann sie dort ihre erste Liebe vergessen und trotz Trauerjahr ein bisschen was erleben. Das gelingt nicht ganz so gut, weil eben jene erste Liebe auch in Bath auftaucht. Und dann ist da noch Lord Melville, berühmter Schriftsteller und Poet, der mit seinem skandlösen Ruf auch in Bath verweilt... Was für eine herrlich ungezwungen moderne Geschichte. Die Charaktere sind lebensnah, haben Witz und Charme und die Beschreibungen des Regency Trauerprozesses war auch sehr gelungen. Toll!
Ein charmantes "My fair Lady" Retelling im Londoner Regency, dazu eine Brise Slow Burn Romance. So oder so ähnlich steht es zumindest auf dem Klappentext. Es war ein nice und easy read ,der elegant den Londoner Semitismus genauso aufgegriffen hat, wie die unterschiedlichen Standesdünkel verbunden mit Kochen und Essen. Es war ganz nett, aber trotzdem auch ein bisschen belanglos.
Ansich eine gute Fortsetzung, allerdings zog sich der Plot so tierisch lang, dass es die letzten 10 Kapitel einfach nicht gebraucht hätte.