15 Beiträge verschiedener Autor*innen zu verschiedenen Bereichen, in denen das Patriarchat „unlearned“ werden sollte und wie das gelingen kann: Von „unlearn Macht“ bis „unlearn Bildung“.
Absolute Leseempfehlung.
Wurde mir empfohlen und zurecht. Hat einfach Spaß gemacht und ist dann doch etwas anders als erwartet. Ein leichtes Buch über ein Leben als Präsidentenkin und, eine Liebesgeschichte.
Anders als das erste und doch eine passende Fortsetzung. Gerade die zweite Hälfte hat mir gut gefallen.
Ein wunderschönes und so gutes Buch. Jede Person, die etwas mit Services zu tun hat, sollte dieses Buch lesen und vermutlich auch andere. Zwei der Dinge, die ich mitgenommen habe:
- Naming ist entscheidend und am Besten sollte man Verben statt Substantive verwenden (SchnellSteuernMachen statt das Steuerprogramm)
- Der Service hört nicht an den Grenzen deines Produkts auf, sondern fängt vielleicht schon zuvor bei Google an und hört erst später bei einem anderen Akteur auf
Die Ideen sind sehr gut, aber es ist eher ein Buch zum Nachschlagen und als Hintergrundmaterial für Diskussionen, in denen man die Ideen durchsetzen möchte. Ansonsten reichen die ersten beiden Kapitel.
Der Titel sagt es bereits. Die Serie gipfelt in einem letzten Kampf, aber der eigentliche Sieg ist nicht der über Napoleon, sondern die Frage nach den Rechten für alle Menschen und Drachen auf Augenhöhe.
Nochmal wird alles ein wenig anders, denn nicht nur sind die Erinnerungen weg, sondern die Handlung wird nun nach Japan verlegt. Irgendwie gefällt mir dieses Ortswechsel nochmal ganz besonders
In Südamerika ergibt sich nochmal ein ganz neues Bild von Drachen. Hier betrachten sie die Menschen in ihrer Siedlung als ihren Besitz, um den sie sich kümmern und für den sie sorgen müssen. Es bleibt immer wieder neu und spannend.
Dieses Mal geht es nach Australien. Gefällt mir vor allem durch die Ruhe und hat mich teilweise an Robinson Crusoe erinnert. Auch sehr interessant ist, dass nun Seeschlangen eine Rolle spielen, die zum Transport genutzt werden.
Die beiden Helden werden getrennt und dadurch ergibt sich die Möglichkeit die Drachen unabhängig von menschlichem Einfluss zu erleben, was witzig und sehr klug ist.
Es kommt zu einer Seuche und die Helden müssen nach Afrika reisen. Dadurch ergibt sich nicht nur eine erneut neue Betrachtungsweise auf die Drachenwelt (Drachen als wiedergeborene Ahnen, die vor dem Schlüpfen mit Geschichten gefüttert werden), sondern die Serie betrachtet nun auch Kolonialismus und Rassismus.
Reise durch den Asien und Osteuropa. Nicht so viele neue Thematiken, aber doch nochmal ein neuer Blick mit komplett wild lebenden Drachen. Außerdem kommt hier nochmal ein neuer Blick auf die Geschichte, wenn Preussen mit ganz eigenen Drachen sich beteiligt.
Im zweiten Band geht es nach China. Die Serie wird tatsächlich noch besser, weil sie eine andere Art der Lebensweise zwischen Mensch und Drache darstellt, die die Sichtweise aus dem ersten Band auf den Kopf stellt. Gefällt mir sehr gut.
Irgendwie bin ich nicht mehr so richtig drin. Lag vielleicht an der Geschichte, die jetzt bereits durch (Spoiler!) Wurmlöcher führt, aber vielleicht auch am Hörbuch-Format.
Ganz nett. Bleibt der Serie treu. Man bekommt genau das, was man erwartet. Ach, und es gibt jetzt Geister.