The Power
352 Seiten

Frauen können mit einem Mal Stromschläge abgeben und das stellt die patriarchalen Strukturen auf den Kopf.

Interessante Struktur, die die Geschichte als historische Betrachtung einer Welt vor unseren heutigen anlegt. Die Geschichte erinnert an Handmaid’s Tale.

Ich hatte mir etwas mehr erhofft. Ist als spannende Geschichte ganz gut, aber als Ausblick oder Gedankenspiel dann doch nicht ganz so vielschichtig.

The Power
352 Seiten

Plötzlich verändert sich die gesellschaftliche Struktur weil Frauen eine "Kraft" entwickeln, die dem Patriarchat die Kontrolle entreißt.

Spannende Idee und interessante gesellschaftliche Entwicklungen, die in dem Buch dargestellt werden. Leider verrennt sich das Buch im letzten Drittel etwas und scheint sich lediglich auf die Idee des Stanford Prison Experiments zu stützen. Alles in allem aber lesenswert!

The Power
352 Seiten

Beim ersten Mal abgebrochen, beim zweiten Mal dann aber doch zu Ende gelesen. Die Konstruktion einer Gesellschaft, die das gegenwärtige Machtgefüge umkehrt, fand ich spannend und interessant, selbst der Ansatz, den Alderman wählt, kann ich irgendwo nachvollziehen, aber letztlich empfand ich die Umsetzung allerdings - und gerade auch im letzten Drittel - als zu radikal. Die Story hat sich irgendwie verlaufen, ist vielleicht auch ein stückweit über das eigene Ziel hinausgeschossen und das Ende habe ich schlicht und ergreifend nicht verstanden beziehungsweise tu mich vielleicht auch einfach schwer damit, weil ich den Eindruck habe, dass das, was hier angeschnitten wird, nicht wirklich zu Ende gedacht wurde und daher dann doch leer im Raum steht.