Die Idee der Verbundenheit von allem fand ich irgendwie schön. Für mich hätte es allerdings keine Telekinse gebraucht. Das war mir irgendwie zu viel.
Ich wusste vieles nicht mehr. War unterhaltsam, aber so wirklich reingekommen bin ich nicht.
Es geht weiter mit der unendlichen Bibliothek. Wie in einer guten Trilogie müssen sie im zweiten Band alle zueinander finden. Macht weiter Spaß und ich freu mich auf den dritten Band.
Eine unendliche Bibliothek. Evas und Livira, die ganz eigene Geschichten darin erleben, die aber doch verknüpft sind. Und zwischen allem die Frage: Wenn alles Wissen verfügbar ist, soll man es nutzen oder ist Wissen zu gefährlich.
Hat eine schöne Atmosphäre und ist super spannend.
Innerhalb von ein paar Stunden gelesen. Es geht um einen Nachmittag von Bast, der sich so rumtreibt. Hat mir viel besser gefallen als erwartet. War auch sehr schön, um wieder in die Stimmung der Königsmörder-Trilogie einzutauchen.
Eine Schule für Zauber:innen ohne Lehrkräfte, dafür aber angefüllt mit Monster, die als Hauptmotivation zum Lernen dienen. Ein Buch, das ich verschlungen habe. Voll mit super tollen Ideen, die richtig Lust auf mehr machen.
Ganz nett. Bleibt der Serie treu. Man bekommt genau das, was man erwartet. Ach, und es gibt jetzt Geister.
Als Teenager hatte ich das Buch schonmal gelesen und war vor allem begeistert von der langen Erzählung, die mehrere Jahrhunderte überspannt und dabei den Beginn von Religionen und das Ende von Zeitaltern erzählt. Hat mir wieder Spass gemacht, aber ich fand es dieses Mal nicht mehr so eindrücklich.