Roboter sind sentient geworden und haben sich entschieden ihre Arbeit niederzulegen und in der Wildnis zu verschwinden. Die Menschen beschränken den technischen Fortschritt. In dieser Welt folgt die Geschichte einer Person, die ihr Leben als Teemönch bestreitet. Sie reist von Stadt zu Stadt, kocht Tee und hört den Menschen zu.
Ein ganz ruhiges und wunderbares Buch, das sich genauso anfühlt wie das Cover aussieht.
So gut! So gut! Wenn ich bis jetzt noch kein Fan der Dunklen-Turm-Reihe wäre, dann wäre es jetzt so: Roland und sein Katet helfen einem Dorf, das immer wieder von Wölfen überfallen wird. Dabei gibt es so viele popkulturelle Anspielungen und Referenzen auf Kings andere Werke. Unbedingt sollte man ‚Salem muss brennen‘ vorher lesen. Ich hätte es fast nicht getan und das hätte mich so sehr geärgert (stellt Wolfsmond doch eine Art Fortsetzung dar). Vom Stil wieder eher ein Western wie der allererste Band
Als Hillary Clinton die Wahl 2016 verliert, nachdem Trump sie als “nasty woman” bezeichnet hat, beginnt Jewell dieses Buch zu schreiben und beschreibt in 100 Kapiteln die Biographien von 100 Frauen, die auf ihre eigen Art und Weise das Frauenbild erweitern. Dabei schreibt sie sehr sarkastisch und mit ihrem ganz eigenen Stil, sodass ich mehrmals lachen musste. Nicht nur wegen dem Stil, sondern vor allem wegen der 100 Biographien sehr empfehlenswert. Ein Buch, das sich gut in kleinen Abschnitten lesen lässt.
Ein Buch, das gut auch ein Film von Nolan hätte sein können: ein Astronaut wacht nach einem Koma allein auf seinem Schiff auf und kann sich zunächst an nichts erinnern. Die Erinnerungen kommen nach und nach zurück und ganz allein ist er dann doch nicht.
Spoiler: Besonders hat mir die Beziehung zu Rocky gefallen und die Bedachtheit und doch auch Einfachheit mit der die verschiedenen technischen Probleme angegangen und gelöst werden. Ein spannendes, aber doch nicht allzu aufregendes Buch.
Sehr beeindruckend Buch, das gerade in den aktuellen Zeiten irgendwie nachwirkt. Die Beschreibungen des ersten Weltkrieges durch die Augen der Romanfiguren in den verschiedenen Nationen zu betrachten wirkt auf ganz eigene Weise. Auch wenn es kein wirklicher “Page-Turner” ist, werde ich den zweiten Band bald lesen.
„The productivity book to end then all“
Das wahrscheinlich beste Buch zu Produktivität, Zeitmanagement, Ruhe und Zufriedenheit, das ich seit langem gelesen habe und vielleicht auch überhaupt. Sein Hauptpunkt ist, dass wir statt durch Zeitmanagement zu versuchen Kontrolle zu erlangen uns in Akzeptanz üben sollten, dass wir keine Kontrolle bekommen können.
15 Beiträge verschiedener Autor*innen zu verschiedenen Bereichen, in denen das Patriarchat „unlearned“ werden sollte und wie das gelingen kann: Von „unlearn Macht“ bis „unlearn Bildung“.
Absolute Leseempfehlung.
Emotionale Bildung der extraklasse. Absolut empfehlenswert und ein Buch, das ich wohl noch einige Male lesen werde.
Vielleicht der spannendste Whodunnit-Roman, den ich bisher gelesen habe. Interessante Wendungen, Zeitreisen, Körperwechsel und mystische Elemente haben dazu beigetragen, dass ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen habe.
Super Buch, das die Klimakrise einmal aus einer menschlichen Erfahrungs- und Handelsperspektive durchdenkt: Was wird passieren und wie werden wir als Weltbevölkerung der Krise begegnen.
Teilweise fand ich es im Stil etwas schwierig zu lesen, weil die Perspektive oft wechselt. Dennoch lesenswert.
Noch besser als das erste. So viele interessante Gedanken zu Sprache und der Art ohne Worte zu kommunizieren, Geschichtenerzählen, Zivilisation. Hätte ich noch stundenlang weiterlesen können.
Endlich ein weiblicher Hauptcharakter!
Der letzte Band bleibt der Trilogie treu und ist ebenfalls einfach klasse!
Genau so gut wie die ersten beiden. Hat mich einen ganzen Nachmittag lang gefesselt.
Hat mir noch besser gefallen als der erste Teil, weil die Essays stärker in die Tiefe gehen. Super Kapitel zu Medien, Religion, Architektur und vielen mehr.