Bücherregal lädt …
Four Thousand Weeks
288 Seiten

„The productivity book to end then all“

Das wahrscheinlich beste Buch zu Produktivität, Zeitmanagement, Ruhe und Zufriedenheit, das ich seit langem gelesen habe und vielleicht auch überhaupt. Sein Hauptpunkt ist, dass wir statt durch Zeitmanagement zu versuchen Kontrolle zu erlangen uns in Akzeptanz üben sollten, dass wir keine Kontrolle bekommen können.

Why Marriages Succeed or Fail
240 Seiten

Basierend auf einer sehr aufwendigen Stufe geht es in diesem Buch um verschiedene Beziehungstypen, Verhaltensmuster und verschiedene Strategien im Umgang damit.

Teilweise fand ich das Geschlechterrollenmodell schwierig, kann aber auch eher deskriptiv gemeint sein. Die Studie, in der über Jahrzehnte Paare begleitet und Gespräche zwischen diesen im Detail analysiert wurden, wirkt sehr interessant. Der erste Teil des Buches ist etwas anstrengend zu lesen, da es dabei viel um hinderliches Verhalten geht. Es bietet gerade mit der zweiten Hälfte aber sehr viele gute Ansätze, mit denen ich mich gerne noch weiter beschäftigen möchte.

The Subtle Art of Not Giving a F*ck
224 Seiten

Ich weiß nicht so recht. Das Buch ist irgendwie „all over the place“. Ein paar gute Anknüpfungspunkte sind wohl dabei, aber manches ist in sich nicht so schlüssig. Insbesondere gefällt mir nicht, dass er einerseits gegen den Erfolgsdruck argumentiert und andererseits seine Beispiele immer voll mit klassischen Erfolgsgeschichten sind.