Warum sind alle so gemein zueinander? Habt euch einfach lieb und programmiert ein Videospiel! Pew pew!
Das Buch ist wirklich eindrucksvoll, ich verstehe den Hype jetzt. Ich fand den Mittelteil trotzdem etwas cringe, aber der Schluss hat die Kurve noch gekriegt.
Buch über die Beziehung zwischen zwei Personen, die gemeinsam mit einem Freund ein Computerspieleunternehmen gründen. Es ist gefühlt mit Referenzen zu den Computerspielen der 90er und wirkt etwas wie ein Mix zwischen ‘An absolutely remarkable thing’, ‘A little life’ und ‘Ready Player One’. Ist sehr gute Unterhaltung und macht richtig viel Spaß.
Damn it, another book that lives up to its hype.
Das bessere Ready Player One (ohne den ganzen VR Kram, nur Liebe für Games) und das bessere John Green Buch (simp fast ohne cringe, Fokus auf platonischer statt romantischer Liebe). Ich mochte es sehr! Außerdem sieht das Coverdesign toll aus.
gut fesselndes Buch über Computerspiele und der Wechsel von Teenager, zu jungen Erwachsenen zu 30+.
Das Buch hat mich emotional auf eine ganz schöne Achterbahnfahrt mitgenommen. Die Beziehung zweier Freund:innen, Sadie und Sam, steht im Mittelpunkt der Geschichte und wird über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg begleitet. Die beiden machen zusammen Computerspiele, verbringen unglaublich viel Zeit miteinander, aber haben aus unterschiedlichen Gründen Schwierigkeiten, miteinander offen zu kommunizieren. Daraus erwachsen zahlreiche Konflikte, die frustrieren, die aber dennoch nicht Story-, sondern Character driven wirken, da sich die Figuren mit ihren Schwächen sehr greifbar anfühlen. Ich wurde jedenfalls sehr stark in diese Gaming-Welt hineingezogen und war bis zur letzten Seite an das Buch gefesselt.