Äh ja. Hörte das an, weil ich viel Gutes hörte. Fand es aber sehr langweilig und cringy deutsch und etwas Twist-los. Dazu kommt, dass der Autor, der das Hörbuch auch eingelesen hat, für diese Art Bücher einfach nicht so der richtige ist. Also als Vorleser.
Ich mag den ganzen Känguruh-Quatsch, aber das hier war mir zu platt.
Handmaids Tale auf Wish bestellt.
Die Geschichte ist grob, dass Frauen in der Welt des Buches ein Armband bekommen, und nur noch 100 Worte am Tag sprechen dürfen, weil irgendwelche religiösen Fanatiker an der Macht sind und das sinnvoll finden. Leider ist es alles ziemlich unausgegoren, der Twist aus 100km Entfernung zu riechen und gegen Ende irgendwie furchtbar wirr.
Ich weiß nicht so recht. Einerseits ist es schön geschrieben, andererseits passiert nicht viel und es sind zu viele verschiedene Erzählstränge. Ich wünschte etwas, sie wäre beim Setting des ersten Buches geblieben.
Es ist sehr langweilig und cringy. Habe es aber trotzdem zu Ende gehört, weil die Leser:innen es schön gelesen haben und es kurz war.
Hatte das Buch nach einer Empfehlung aus dem „Zwei Seiten“ Podcast mit Christine Westermann und Mona Ameziane.
Das Buch erzählt seine Geschichte kurz und knackig, allerdings ist es mir fast ein bisschen zu knackig. Bin mittlerweile wohl etwas verzogen von den ganzen Sci-fi-Trilogien wo alles etwas länger dauert.
Informatives Buch zu vielen offenen Baustellen in Deutschland. Allerdings verbleibe ich auch hier mit dem Gefühl, was es mir jetzt gebracht hat. Das Buch liefert zwar interessante Lösungsansätze, aber die sind ja nun eher für die Politik, als für mich persönlich, denn ich kann jetzt keine marode Brücke reparieren.