Im ersten und letzten Drittel sehr unterhaltsam, zwischendurch leider etwas viel Politik. Insgesamt etwas zu viele Erwähnungen, wie irgendwelche Leute Sex haben, was nicht so richtig etwas zur Story beiträgt.

Musste mal wieder etwas spannenderes dazwischen schieben. Dieses Buch hat mich sehr unterhalten, fand aber, dass ein bisschen zu viel "ficken" vorkam. Im englischen steht da sicher "fuck", was ich irgendwie angenehmer gefunden hätte, das klingt irgendwie schöner. Naja.

↑ 2024
2023 ↓

Hat mir wesentlich besser gefallen als der zweite Teil. Ich bin mit der Einbettung des Buches in die Reihe an sich nicht so zufrieden, aber das Buch allein hat die volle Punktzahl.

Fand ich irgendwie wesentlich schwächer als den ersten Band, es war einfach so ultra viel los, dass ich nicht mehr mitkam. Also, vielleicht lag es auch an mir und nicht am Buch. Bin trotzdem gespannt auf den dritten Band, muss nur wohl leider noch etwas warten, bis er auf deutsch als Hörbuch erscheint.

Schnell geklickt, nachdem ich mit Trisolaris fertig war um noch mehr Content zu bekommen.

Die ersten 50% sind 4 Sterne, da gibt’s tatsächlich eine Art Weiterführung, die sich gut in die Buchreihe einfügt.

Danach wird es sehr wild. Sehr, sehr wild. Teilweise gespickt mit vielen, vielen Wortschöpfungen und kuriosem Kram. War etwas drüber, finde ich.

Die letzten 10 Seiten sind wieder gut.

Bereue es nicht, diese „offizielle“ Fanfiction gehört zu haben, bin aber auch nicht der Meinung, dass man es unbedingt lesen muss.

Nun ist es aber wohl leider wirklich Zeit diesem Buch-Universum tschüss zu sagen.

An und für sich ganz gut. Das letzte Drittel wird irgendwie plötzlich sehr schnell und hölzern und insgesamt kann ich die Prämisse, die ich hier nicht spoilern will nicht ganz nachvollziehen. Aber gut, weiter gehts mit Buch zwei.

Hörte es mir an, weil ich seine Stimme mag. Die ersten zwei Drittel sind interessant und handeln davon, dass er quasi jedem Musiker und jeder Musikerin in den 70ern und 80er getroffen hat. Das letzte Drittel ist leider nur noch ein Abriss der 25 Jahre ESC mit einer Zusammenfassung seiner schlechtesten Sprüche, auf die er noch stolz ist. Daher ein bisschen ein lames Ende.

Hörte es mir an, da ich Atze in seinem Podcast „Betreutes Fühlen“ sympathisch finde. Das Buch ist aber irgendwie etwas zu sehr Atze und egal. Vielleicht kommt ja in 20 Jahren noch eine Post-Demaskierungsbiografie ohne Perrücke.

Ich hatte nach anderen Büchern gesucht, die von Robert Frank vorgelesen wurden, nachdem ich das letzte Buch hörte. Irgendwann hatte ich schonmal von Artemis Fowl gehört, also suchte ich dieses Buch mal aus.

Herr Frank macht seinen Job wieder sehr gut. Ob ich diese Buchreihe allerdings weiter verfolgen werde, weiß ich noch nicht.