Weiterhin gut. Tendenziell vielleicht ein bisschen zu wenig Fantasy-Worldbuilding und zu viel Krimi, aber unterhaltsam.
Kein Känguruh aber trotzdem gut.
Zum Ende hin doch irgendwie zu metaphysisch. Aber insgesamt ein wilder Ritt in diesem Buch! Gutes Ende der Serie! Extrem gut gelesen von Matthias Lühn.
Zufällig mitbekommen, das es existiert, Cover schön gefunden, angehört. Es ist leider ziemlich… langweilig.
(Zudem ist die Sprecherin etwas anstrengend, weil sie die japanischen Namens-Anhängsel (-kun, -san, -chan) einfach komplett falsch ausspricht, aber das hat ja nichts mit dem Buch zu tun.)
Nicht eins seiner stärksten Bücher.
Ich liebe echt Gert Heidenreichs Art die Bücher von Suter vorzulesen, einfach perfekt. So habe ich dieses Buch an einem Tag schnell weg gehört. Es geht um zwei Männer, die ihre Partnerinnen verloren haben und seitdem auf ihre jeweils eigene Art versuchen, die Zeit zurück zu drehen. Insgesamt ist das alles unterhaltsam (und ausnahmsweise geht es mal, Suter-untypisch, nicht um einen stinkreichen Menschen) und spannend.
Einzig der allerletzte Twist auf den letzten Seiten gefällt mir gar nicht und wirkt wie “ach ich hab keine Lust mehr, ich muss das Buch hier mal beenden, aber ich muss noch die letzte Frage klären”. Bisschen schwach, Herr Suter.
Also, das war weiterhin ganz lustig und hatte einige gute Gags.
Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich das erste Buch mit Abstand am Besten fand, als es irgendwie noch mehr random Geschichten waren und nicht versucht wurde, das in eine Storyline einzubetten.
Las nur den Klappentext und ich dachte mich erwartet ein spannender Zeitreisethriller mit Action und technischen Erklärungen, leider war es zu 80% nur ein relativ langweiliges Buch, ohne Worldbuilding oder spannende Geschichte. Die restlichen 20% waren dann gut!