Nora Seed hatte bisher kein einfaches Leben. Sie verliert ihren Job, ihre Katze und den Kontakt zu den Menschen, die ihr mal nahe standen. Aus Verzweiflung will sie ihrem Leben ein Ende setzen - und landet in einer Zwischenwelt, der Mitternachtsbibliothek, in der man ihr die Chance gibt, einen Einblick in die Leben zu erhalten, die sie mit anderen Entscheidungen geführt hätte.
Was wäre, wenn sie ihren Freund geheiratet hätte? Wenn sie verhindert hätte, dass ihre Katze stirbt? Wenn sie mit ihrer Freundin nach Australien gezogen wäre? Wenn sie ihre Karriere als Schwimmerin durchgezogen hätte? Als Polarforscherin? Als Rockstar?
Diese und viele andere Leben probiert Nora aus. Manche sind ein paar Kapitel lang, andere nur wenige Sätze. Der Detailreichtum bei den Leben, die ausführlicher geschildert werden, hat mich dabei positiv überrascht - es fühlte sich wirklich so an, als würden wir einen Ausschnitt einer größeren Geschichte lesen und nicht bloß einen separaten Moment. Bei vielen hätte ich durchaus gerne erfahren, wie es weitergeht, aber andererseits machte es die Magie des Romans aus, es nicht zu wissen.
Das Ende der Geschichte war vorhersehbar, aber deshalb nicht weniger schön; ich mochte die Botschaft, die Matt Haig uns am Ende hinterlassen hat und hoffe, dass viele sich an seinem Roman erfreuen werden!
Das Buch erklärt meiner Meinung nach, in welchen Bereichen man überall Disziplin braucht und was Disziplin ist. Mir ist aber nicht viel geholfen worden, wenn ich wissen will, wie ich Disziplin mir aneigne oder erlernen möchte. Ansonsten nett zu lesen.
Ein ganz tolles Buch über eine wahre Begebenheit. Auch, wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob mir das Ende gefällt, finde ich das Buch wirklich toll.
Wer einen geliebten Menschen verloren hat, sollte sich unbedingt dieses Buch durchlesen und die Tipps zu Herzen nehmen. Sie können helfen.
Wer jemanden kennt, der jemanden verloren hat, sollte ebenfalls dieses Buch lesen. Vielleicht kann man dann lernen, was für die Trauerbewältigung NICHT hilfreich ist als Außenstehender und was dem Trauernden wirklich hilft (und was nicht!).
Tolles Buch. Es werden sieben Fragen vorgestellt, die jeder in sein Repertoire aufnehmen bzw. nutzen sollte. Genauso, wie im Buch beschrieben. Es ist sehr gut geschrieben & beinhaltet viel Mehrwert!
Richtig gut! Seit letztem Sommer bin ich ja endlich Rubyentwickler, darum ist jedes Buch, in dem es um Object-Oriented Design geht, direkt eine gute Investition. (Dieses Buch hier gibt es praktischerweise auch in JavaScript- und PHP-Editionen, darum ist vielleicht für jeden was dabei! Ich habe aber lediglich die Ruby/Milch-Variante gelesen.)
Im ganzen Buch geht es um das gleiche Codebeispiel: Das Lied „99 Bottles of Beer/Milk“. Anfangs ist der Code noch extrem simpel gehalten (das Buch nennt es „Shameless Green“, das werde ich mir auf jeden Fall merken), aber durch „Neue Anforderungen“ müssen immer mehr Features hinzugefügt werden. Damit die Komplexität nicht explodiert, wird man darum auf eine Reise durch Refactorings genommen, die den Code immer modularer werden lassen. Jeder Schritt ist ausführlich und nachvollziehbar erklärt, auf jedes Detail wird eingegangen und Alternativen werden abgewogen.
Da juckt es einen direkt in den Fingern – Ich kann es kaum erwarten, meine nächste Klasse zu schreiben!
Frau Freitag trifft es echt auf den Kopf. Ich musste zwischendurch sehr oft schmunzeln, habe ich mich selber doch in einigen Passagen erkannt. Sehr unterhaltsam zu lesen, aber dennoch alles wahr.
Was ein grandioses Buch! Ich habe es innerhalb weniger Tage gelesen. Jeden Tag ganz viele Seiten, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte. Die Geschichte ist so fesselnd und auch das Ende hat etwas in mir ausgelöst. Das Buch wird mich sicherlich eine Weile begleiten. Es hat viele Emotionen in mir ausgelöst – ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen. Grandioses Buch.
Ein perfektes Buch, um 400 Seiten lang zu weinen. Ich weiß nicht, wann ich das letztes Mal so gerührt von einem Buch war. Sehr große Empfehlung!