To Feel Stuff
266 Seiten

Die Figuren sind gleichzeitig langweilig und anstrengend, der Plot schleppt sich träge durch die 260 Seiten, die Liebesgeschichte ist flach, unglaubwürdig und eigentlich auch egal, und der Schreibstil ist völlig unterwältigend. Insofern, äh, naja.

& Rework
288 Seiten

Unglaublich inspirierendes Buch, und so viele gute Zitate!

What makes a museum great is the stuff that’s not on the walls.

People aren’t going to wake up in ten years and say, “Man, I wish software was harder to use.”

But if a few persnickety patrons tell you to add bananas to your lasagna, you’re going to turn them down, and that’s OK.

Auerhaus
240 Seiten

Das Buch hat mir meine Schwester empfohlen, mit den Worten »Während ich das gelesen habe, habe ich mehrmals gedacht, dass dir das bestimmt gefallen würde.« Tja, stimmt.

Am Anfang kam ich nicht so richtig rein, und währenddessen hat man das Gefühl, einen ganz seltsamen Querschnitt durch ganz seltsame Leben zu bekommen. Aber am Ende hat es mich dann doch noch berührt und irgendwie mitgenommen. Vielleicht gerade deshalb, weil alles so unbefriedigend angerissen wurde. (Aber auf eine gute Weise!)

Meine Schwester verglich das Ende mit dem von Paper Towns, und ich war mir erst nicht ganz sicher, aber sie hat schon Recht. Kann ich auf jeden Fall allen Leuten empfehlen, die irgendwas von John Green gut fanden, oder Tschick, oder so.

Armageddon Outta Here
430 Seiten

Die gesammelten Kurzgeschichten rund um Skulduggery Pleasant, um den Marathon fast zu Ende zu bringen. War leider nicht sonderlich bemerkenswert.

“What kind of name is Skulduggery Pleasant? It sounds made up.” “It is made up. All names are made up. Why are we talking about this?”

What If?
320 Seiten

Darüber, ein Flugzeug auf Venus zu fliegen:

The upshot is: your plane would fly pretty well, except it would be on fire the whole time, and then would stop flying, and then stop being a plane.

Uneingeschränkte Empfehlung. Eine Frau neben mir in der Bahn fragte mich sogar, was ich lese (und ob ich überhaupt Deutsch spreche), weil das Buch scheinbar sogar von fern so einladend ist, dass man es unbedingt selbst haben möchte.