& It Doesn't Have to Be Crazy at Work
240 Seiten

Viele der Themen kennt man bereits aus dem Rework podcast oder von Signal vs. Noise - ich meine, einige Kapitel sind sogar fast unverändert aus dem Blog übernommen. Das finde ich aber gar nicht schlimm und sie passen sehr gut in das Buch.

Insgesamt sind die Kapitel in sich auch eher eigenständig lesbar. Das Buch ist daher sehr kurzweilig, was bei Sachbüchern ja immer zu begrüßen ist (viele andere schreiben hier ja ewige Anekdoten dazu, die das Buch nur künstlich in die Länge ziehen, aber keinen wirklichen informellen Mehrwert bieten).

Nun bin ich gespannt, in wieweit ich die Ratschläge aus dem Buch für mich privat und im Büro umsetzen kann. Einiges ist ja sehr auf Produktarbeit abgezielt, ich bin gespannt, ob wir hier den Bogen zur Agenturarbeit hinbekommen.

Klare Empfehlung, sollte man gelesen haben.

& It Doesn't Have to Be Crazy at Work
240 Seiten

Es ist ein bisschen schwer, eine Bewertung für dieses Buch zu verteilen (darum einfach blind fünf Sterne gegeben):

Die meisten angesprochenen Themen kennt man, wenn man regelmäßig den Basecamp Blog Signal v. Noise liest oder den Rework Podcast hört – Mache ich beides.

Der Schreibstil ist, wie bei allen Basecamp Büchern informell, kurz gehalten und nimmt kein Blatt vor den Mund. Das hilft auch dabei, dass man das Buch sehr schnell durchlesen kann.

Viele der angesprochenen Sachen werden zum Glück bei meiner aktuellen Arbeit schon gut umgesetzt, aber bei vielen Sachen nickte ich und markierte Passagen und schickte Fotos des Textes an Freunde, weil doch viele gute Ansätze und Vorschläge drin stecken.

Das ist für mich auch die Stärke des Buchs: Es ist eine Sammlung von sehr vielen Ideen und Vorschlägen, aus denen man selbst etwas für die eigene Firma mitnehmen soll. Es sind keine fertigen Erklärungen und durchgeplante Handlungen, aber dieser Schubs in die richtige Richtung reicht ja vielleicht schon aus.