Großartiger Roman, der nicht nur alle Töne aus 1984 oder A Brave New World anschlägt, sondern gerade die patriarchischen Strukturen in den Vordergrund stellt.
Sehr guter Einstieg in all die Aspekte, die die mögliche Zukunft der Arbeit betreffen. Mir hätte eine klarere Struktur mit deutlich definierten Ideen besser gefallen
Schöne Geschichte, die in Berlin spielt und mit teilweise abstrakten Zeichnungen Emotionen hervorzurufen weiß.
Gerade am Anfang fand ich es etwas holprig geschrieben. Alles in allem aber ein würdiger Nachfolger.
12 Städte, 12 Briefe, 130 gesammelte Erkenntnisse. Darin stecken schöne Sätze, viele Ideen und vor allem ein tolles Buch.
Die ganze Thematik mich irgendwie mitgenommen und mit viel Mitgefühl erfüllt. Empfehlenswert!
Schön, traurig und erstaunlich viel Inhalt.