Hörte es mir an, weil ich seine Stimme mag. Die ersten zwei Drittel sind interessant und handeln davon, dass er quasi jedem Musiker und jeder Musikerin in den 70ern und 80er getroffen hat. Das letzte Drittel ist leider nur noch ein Abriss der 25 Jahre ESC mit einer Zusammenfassung seiner schlechtesten Sprüche, auf die er noch stolz ist. Daher ein bisschen ein lames Ende.
Ich hatte nach anderen Büchern gesucht, die von Robert Frank vorgelesen wurden, nachdem ich das letzte Buch hörte. Irgendwann hatte ich schonmal von Artemis Fowl gehört, also suchte ich dieses Buch mal aus.
Herr Frank macht seinen Job wieder sehr gut. Ob ich diese Buchreihe allerdings weiter verfolgen werde, weiß ich noch nicht.
Nachdem ich das englische Buch seit Monaten nicht weiter gelesen habe, habe ich nun doch mal das deutsche Hörbuch angefangen.
Ich muss nun nicht von der Evolution überzeugt werden und wollte nur mal einen groben Überblick bekommen. Dieses Buch liefert wesentlich mehr als das. Geht sehr ins Detail! Muss es mir auf jeden Fall nochmal wirklich durchlesen um mehr davon mit zu nehmen.
Alles sehr interessant und komplett verrückt.
Leider war die deutsche Übersetzung und oder der Erzähler etwas sehr hölzern und ziemlich schlecht produziert, aber dafür ziehe ich Dawkins keine Punkte ab.
Starte das Jahr mit einem Suter. Da weiß man was man bekommt, eine Geschichte über einen alten, reichen, weißen Mann, geschrieben von einem ebensolchen. Ganz gut, aber auch nicht herausragend, aber immerhin entspannend mit der beruhigenden Stimme Gert Heidenreichs in den Schlaf gewogen zu werden.
Puh! Also ich muss schon sagen, dass ich mich unterhalten fühlte, aber es war jetzt auch kein Burner wie Project Hail Mary oder so. Mal sehen, was das letzte Buch der Trilogie mir gibt.