Fire & Blood
736 Seiten

Ich fand es interessant, würde es aber nur bedingt weiter empfehlen. Wer die Serie Game of Thrones mag, sollte lieber die dazugehörigen Bücher lesen. Wer dann noch Lust auf mehr hat dem empfehle ich A Knight of the Seven Kingdoms. Wer dann IMMER noch Lust hat, sollte sich das wunderschön illustrierte The World of Ice & Fire gönnen. Und erst dann und wirklich nur dann kann man dieses Buch lesen, muss man aber eigentlich auch nicht wirklich, weil die Zusammenfassung dieses Buches in hübscher illustriert bereits in The World of Ice & Fire steht.

Warum also trotzdem 3 Sterne? Tja, beggars can't be choosers.

The Final Empire (Mistborn, #1)
672 Seiten

“My behavior is nonetheless, deplorable. Unfortunately, I'm quite prone to such bouts of deplorability - take for instance, my fondness for reading books at the dinner table.”

Okay, ich bin offiziell auf dem Sanderson-Hypetrain. Ihr müsst bitte alle dieses Buch lesen, wenn ihr Fantasy mögt. Und dann alle Stormlight Archives Bücher, damit ich mich mit jemandem darüber unterhalten kann. Danke.

Oathbringer
1248 Seiten

"Life breaks us. Then we fill the cracks with something stronger."

So viele großartige, komplexe Charaktere und die sanderson avalanche. Ich bin verzückt. Ich kann gar nicht sagen, ob dieses Buch tatsächlich das beste der drei ist oder ob es daran liegt, dass ich inzwischen sehr investiert bin in die Geschichte. Und nun? Nun habe ich eine weitere Fantasyreihe auf die ich warten kann. Lass mich nicht im Stich Brandon!

& Good Omens
416 Seiten

Wie erwartet bei den beiden Autoren sehr unterhaltsam, allerdings (auch wie immer für mich) etwas zu lang insgesamt. Einige Szenen waren dabei so drollig und clever dass ich noch häufig drüber nachdenken werde: zum Beispiel Dog oder die Biker-Gang.

"Death and Famine and War and Pollution continued biking toward Tadfield. And Grievous Bodily Harm, Cruelty to Animals, Things Not Working Properly Even After You've Given Them A Good Thumping But Secretly No Alcohol Lager, and Really Cool People travelled with them."

Testosterone Rex: Myths of Sex, Science, and Society
320 Seiten

"It's time to stop blaming Testosterone Rex, because that king is dead"

Wenn man sich mit tatsächlich Unterschieden zwischen biologischen Geschlechtern und Geschlechterrollen in der Gesellschaft auseinander setzen möchte: recht kurzweilig und unterhaltsam geschrieben. Ich persönlich fand die ersten drei Kapitel am interessantesten danach flachte mein Interesse etwas ab. Für das was es ist, ist es gut.

Weitere positive Punkte: sehr schönes Cover, man denkt andauernd an Dinosaurier - so mag ich das