Harry Potter und der Stein der Weisen
336 Seiten

Das Buch hat meine Oma mir geschenkt, kurz vor Weihnachten 2000. Ich habe mich erst gar nicht getraut, es zu lesen, weil es so lang und riesig war – als wir uns dann aber auf der sechstündigen Rückfahrt von meinen Großeltern befanden, fing ich schließlich doch an.

Danke, Oma!

The Restaurant at the End of the Universe
208 Seiten

Also, wenn sich irgendwas durch diese Romane zieht, dann, dass man nie wissen kann, was als nächstes kommt. Plötzlich passiert irgendwas, man fällt Millionen von Jahre in die Zukunft oder Vergangenheit, ganze Hochhäuser werden gestohlen, und am Ende ist es noch nicht vorbei.

Das Buch ist nicht ganz so gut wie der erste Teil, aber es lässt sich trotzdem (auch wegen seiner ausgesprochenen Kürze und Kurzweiligkeit) gut und schnell durchlesen.

Heat Wave
208 Seiten

Das Problem bei diesem Buch ist, dass es quasi exakt eine Folge der Serie »Castle« sein könnte, aber von Richard Castle innerhalb der Serie geschrieben wurde.

Alle Charaktere sind direkt übernommen, lediglich mit neuen Namen versehen – das ist nicht sehr schlimm, man muss halt umdenken, wer »wirklich« gemeint ist.

Ein schöner Bonus zur hervorragenden Fernsehserie ist es natürlich trotzdem, nur nicht das beste Krimibuch aller Zeiten.

Looking for Alaska
256 Seiten

Vermutlich nicht das beste Buch der Welt, aber lesbar, auch wenn es nicht zwingend nötig ist, es gelesen zu haben. Immerhin weiß ich endlich, woher dieses Zitat, »So I walked back to my room and collapsed on the bottom bunk, thinking that if people were rain, I was drizzle and she was a hurricane«, kommt.

Neverwhere
370 Seiten

Unheimlich gut geschrieben, wie man es von Neil Gaiman gewohnt ist. Wenn man sich megagut mit London auskennt (was ich leider nicht tue), dann hat man sicher noch mehr Spaß an den Orten, die neu definiert werden. Aber bei der »Rivers Of London«-Reihe ist es ja auch nicht anders.