Der Anfang war ein bisschen lahm, aber das Ende nahm einiges an Fahrt auf und schließt das Buch mit einem Cliffhanger, der mich wohl dazu bringen wird, auch Teil Fünf zu lesen.
Vor allem kurz.
Was.
Außerdem: Mein erstes Stephen King-Buch!
Das Problem bei diesem Buch ist, dass es quasi exakt eine Folge der Serie »Castle« sein könnte, aber von Richard Castle innerhalb der Serie geschrieben wurde.
Alle Charaktere sind direkt übernommen, lediglich mit neuen Namen versehen – das ist nicht sehr schlimm, man muss halt umdenken, wer »wirklich« gemeint ist.
Ein schöner Bonus zur hervorragenden Fernsehserie ist es natürlich trotzdem, nur nicht das beste Krimibuch aller Zeiten.
War noch ein Stückchen besser als Erste, man wurde auch nicht mit so viel kompliziertem Zauberzeug beworfen.
Tina Fey erzählt die besten Geschichten aus ihrem Leben. Ich lachte mehrmals!
Das zog sich dann doch ein bisschen länger und zäher, als ich Anfangs erwartet hatte.
Hm, hatte mir irgendwie mehr erhofft. Viel Matsch und Schlamm und tausend Personen mit verschiedenen Namen, die man nicht auseinanderhalten kann.
Vermutlich nicht das beste Buch der Welt, aber lesbar, auch wenn es nicht zwingend nötig ist, es gelesen zu haben. Immerhin weiß ich endlich, woher dieses Zitat, »So I walked back to my room and collapsed on the bottom bunk, thinking that if people were rain, I was drizzle and she was a hurricane«, kommt.
Unheimlich gut geschrieben, wie man es von Neil Gaiman gewohnt ist. Wenn man sich megagut mit London auskennt (was ich leider nicht tue), dann hat man sicher noch mehr Spaß an den Orten, die neu definiert werden. Aber bei der »Rivers Of London«-Reihe ist es ja auch nicht anders.
Der erste Band der »Rivers Of London«-Reihe macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Also, wenn sich irgendwas durch diese Romane zieht, dann, dass man nie wissen kann, was als nächstes kommt. Plötzlich passiert irgendwas, man fällt Millionen von Jahre in die Zukunft oder Vergangenheit, ganze Hochhäuser werden gestohlen, und am Ende ist es noch nicht vorbei.
Das Buch ist nicht ganz so gut wie der erste Teil, aber es lässt sich trotzdem (auch wegen seiner ausgesprochenen Kürze und Kurzweiligkeit) gut und schnell durchlesen.