Für mich wohl auf ewig das »schwächste« Harry-Potter-Buch.
Das Buch hat meine Oma mir geschenkt, kurz vor Weihnachten 2000. Ich habe mich erst gar nicht getraut, es zu lesen, weil es so lang und riesig war – als wir uns dann aber auf der sechstündigen Rückfahrt von meinen Großeltern befanden, fing ich schließlich doch an.
Danke, Oma!
Joel Stein hat Angst, dass er nicht männlich genug ist, um seinen Sohn aufzuziehen, und stellt sich darum der absurden Aufgabe, ein »echter Kerl« zu werden.
Er trifft sich mit Feuerwehrmännern, Vätern, Kickboxern und Kautabakkauern, und je nach Kapitel ist das entweder unheimlich lustig oder ein bisschen öde.
Insgesamt aber auf jeden Fall ein ziemlich lesenswertes Buch, auch für Weicheier und Warmduscher.