Regt die ein oder andere Diskussion an, aber ich fand am Schluss war es vor allem die Frage, ob Religion eine Möglichkeit des Anhalten des ständigen Wachstums bieten kann.
Erlebnisbericht aus den Konzentrationslagern kombiniert mit philosophischen Betrachtungen und einer Einführung in Logotherapie, die Frankl begründete. Steckt viel drin und werde ich bestimmt nochmal lesen.
Ich kann verstehen, dass es nicht so sehr beliebt ist. Strömquist hat Beschreibungen aller Sternzeichen und dann eine mehr oder minder kritische Auseinandersetzung mit Astrologie allgemein, die sich quasi auf “entweder man macht es zum Spaß” oder “es ist etwas schwierig” zusammen fassen lässt.
Mir hat es irgendwie Spaß gemacht. Wie immer bei Strömquist gibt es super viele interessante Facts über bekannte Persönlichkeiten, ein paar Gedanken, die zumindest zum Nachdenken anregen, auch, wenn ich persönlich eigentlich mit dem Thema gar nichts anfangen kann. Muss man wohl mit mehreren ironischen Blicken lesen.
Buch über die Beziehung zwischen zwei Personen, die gemeinsam mit einem Freund ein Computerspieleunternehmen gründen. Es ist gefühlt mit Referenzen zu den Computerspielen der 90er und wirkt etwas wie ein Mix zwischen ‘An absolutely remarkable thing’, ‘A little life’ und ‘Ready Player One’. Ist sehr gute Unterhaltung und macht richtig viel Spaß.
Einblicke in die Anfange der digitalen Verwaltungstransformation in den USA. Hat mir unglaublich gut gefallen und es sind sehr viele Gedanken drinnen, die erstaunlich gut auf die Situation in Deutschland passen.
Als Nachtrag zum Dunklen Turm gibt es ein Buch, das zwischen Band 4 und 5 spielt. Die Gruppe um Roland ist für eine Nacht eingesperrt und er erzählt zwei Geschichten in einer. Macht irgendwie Spaß und ist wie ein netter Epilog.
In Anlehnung a den Klassiker passiert ein Mord in einem Zug durch das winterliche England. Irgendwie nicht schlecht und durchaus auch überraschend. Es hat aber leider nicht ganz die Zugatmosphäre der bekannten Geschichte oder so ganz eine Weihnachtsstimmung aufkommen lassen. Dafür super tolles Pubquiz-Format und eine interessante gesellschaftskritische Perspektive.
Eine Schule für Zauber:innen ohne Lehrkräfte, dafür aber angefüllt mit Monster, die als Hauptmotivation zum Lernen dienen. Ein Buch, das ich verschlungen habe. Voll mit super tollen Ideen, die richtig Lust auf mehr machen.
Eine Zustandsbeschreibung der Digitalisierung in Deutschland mit Ansätzen zur Verbesserungsmöglichkeit. Leider zu essayistisch für meinen Geschmack.
Super Buch über die Anfänge des GDS in England, Gelingensbedingungen für Transformationsprojekte in der Verwaltung und die Gestaltung von Teams.
Für den Buchclub gelesen. Hat mich an Kafkas Prozess und an 1984 bzw. an Handmaid’s Tale erinnert. Hat auf jeden Fall viel Gesprächsstoff zu bieten.
Ein Buch, das als Blogpost vermutlich gereicht hätte. Grundidee ist Entscheidungen im Leben oder Arbeit wie Wetten auf mögliche Zukünfte zu sehen. Besonders gut fand ich dabei, dass es eine Unterscheidung zwischen einer Entscheidung und dem Ausgang geben kann. Ebenfalls einen interessanten Punkt fand ich, sich stets nur auf Wahrscheinlichkeiten für eine Aussage zu beziehen (bspw. bin mir zu 95% sicher, dass das Buch in diesem Jahrhundert erschien), dann bezieht man einen anderen Ausgang mit ein.
War witzig und hatte was von alten Asterix wie „Der Seher“, aber war in der Aussage auch eher schwammig und nicht wirklich mitreißend.