Carrie
317 Seiten

Nachdem ich On Writing fertig hatte, war eigentlich klar, dass ich in unmittelbarer Zukunft Carrie lesen muss. Das tat ich dann auch, quasi, nur von ein bisschen Schlaf unterbrochen, am Stück. Sehr empfehlenswert.

On Writing
291 Seiten

Informativ, einleuchtend, und sehr angenehm zu lesen. Räumte für mich tatsächlich auch mit einigen Mythen über das Schreiben auf, vor allem mit dieser Annahme, man bräuchte unbedingt erst einen Plot.

Wer gerne schreibt, sollte (, nachdem er Elements of Style, auf das sich King gerne mal explizit bezieht, durch hat,) dieses Buch lesen.

& Writing Movies for Fun and Profit: How We Made a Billion Dollars at the Box Office and You Can, Too!
336 Seiten

Der Inhalt war okay, und dem würde ich auch drei Sterne geben (und tue es sogar!). Es geht um Hollywood, wie crazy alles ist, wie schlecht man behandelt wird, und ist gut und witzig geschrieben.

Aber wer auch immer der verantwortliche Mensch war, der das dieses Buch gestaltet hat, tat es vermutlich betrunken, in PowerPoint, nachdem er gerade die UPPERCASE- und die Unterstreichen-Funktionen gefunden hatte. Noch nie wurde ich so sehr vom Inhalt eines Buches abgelenkt, weil die Gestaltung so unglaublich hässlich war.

You Are Not So Smart
302 Seiten

Hat zwar die eine oder andere interessante Stelle, wiederholt aber auch sehr oft den Satz »You are not so smart« und reiht nur ein paar Beispiele aneinander, statt wirklich etwas zu erklären.

Als leichte Lektüre mit »Turns Out!«-Effekt aber okay.