Charlie ist in ihre beste Freundin Mia verliebt, die jedoch nur Augen für ihren Mitschüler Milan hat. Nicht mal ihr bester Freund Luke weiß darüber Bescheid, ganz zu schweigen von ihrer Familie. Während Charlie Mia hinterher schmachtet, entgeht ihr, dass es ein anderes Mädchen gibt, das ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen versucht …
„Traumtänzerin“ ist der erste Roman von Alicia Zett, deren andere Romane ich bereits mit Freude gelesen und genossen habe. Und obwohl man natürlich merkt, dass es sich hierbei um ihr erstes Werk handelt, habe ich auch diesen Roman ebenfalls sehr gemocht!
Der Schreibstil ist recht schlicht gehalten, was es einfach macht, Charlies Gedanken zu folgen. Tatsächlich hat es mir sehr gefallen, wie gut wir ihre Gedanken nachvollziehen konnten, auch wenn der Übergang zwischen ihren Gefühlen für Mia und ihren Gefühlen für Viky für mich ein wenig zu fließend war; es war schwer, zu bestimmen, wann genau die einen Gefühle aufhörten und wann die anderen aufblühten. Wobei das jetzt keine richtige Kritik ist, sondern schlicht ein Punkt, der mich beim Lesen etwas verwirrte.
Denn die Beziehung zwischen Charlie und Viky an sich war sehr wunderschön beschrieben und ich habe es geliebt, ihre wachsende Romanze zu verfolgen. Zu Mia hätte ich mir ein endgültigeres Ende gewünscht, weil der Status ihrer Freundschaft am Ende überraschend unklar ist. Umso schöner war dafür Charlies Freundschaft mit Luke umgesetzt; nicht nur war er selbst ein wunderbarer Charakter (der später seinen eigenen wohlverdienten Roman bekommen hat), sondern allgemein ein großartiger Freund!
Schön fand ich auch, dass Alicia Zett Familienmitgliedern ebenfalls ihren wichtigen Moment gegeben hat, auch wenn letztendlich nur Charlies Vater für die Handlung relevant ist. Sonst werden allgemein viele für junge Erwachsene relevante Themen angesprochen, was zusätzlich dazu beitrug, dass man sich gut in Charlies Probleme hineinversetzen konnte.
Insgesamt also ein schönes Debüt, das gut zeigt, wie sich Alicia Zett im Lauf ihrer Romane entwickelte!
Charlie ist in ihre beste Freundin Mia verliebt, die jedoch nur Augen für ihren Mitschüler Milan hat. Nicht mal ihr bester Freund Luke weiß darüber Bescheid, ganz zu schweigen von ihrer Familie. Während Charlie Mia hinterher schmachtet, entgeht ihr, dass es ein anderes Mädchen gibt, das ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen versucht …
„Traumtänzerin“ ist der erste Roman von Alicia Zett, deren andere Romane ich bereits mit Freude gelesen und genossen habe. Und obwohl man natürlich merkt, dass es sich hierbei um ihr erstes Werk handelt, habe ich auch diesen Roman ebenfalls sehr gemocht!
Der Schreibstil ist recht schlicht gehalten, was es einfach macht, Charlies Gedanken zu folgen. Tatsächlich hat es mir sehr gefallen, wie gut wir ihre Gedanken nachvollziehen konnten, auch wenn der Übergang zwischen ihren Gefühlen für Mia und ihren Gefühlen für Viky für mich ein wenig zu fließend war; es war schwer, zu bestimmen, wann genau die einen Gefühle aufhörten und wann die anderen aufblühten. Wobei das jetzt keine richtige Kritik ist, sondern schlicht ein Punkt, der mich beim Lesen etwas verwirrte.
Denn die Beziehung zwischen Charlie und Viky an sich war sehr wunderschön beschrieben und ich habe es geliebt, ihre wachsende Romanze zu verfolgen. Zu Mia hätte ich mir ein endgültigeres Ende gewünscht, weil der Status ihrer Freundschaft am Ende überraschend unklar ist. Umso schöner war dafür Charlies Freundschaft mit Luke umgesetzt; nicht nur war er selbst ein wunderbarer Charakter (der später seinen eigenen wohlverdienten Roman bekommen hat), sondern allgemein ein großartiger Freund!
Schön fand ich auch, dass Alicia Zett Familienmitgliedern ebenfalls ihren wichtigen Moment gegeben hat, auch wenn letztendlich nur Charlies Vater für die Handlung relevant ist. Sonst werden allgemein viele für junge Erwachsene relevante Themen angesprochen, was zusätzlich dazu beitrug, dass man sich gut in Charlies Probleme hineinversetzen konnte.
Insgesamt also ein schönes Debüt, das gut zeigt, wie sich Alicia Zett im Lauf ihrer Romane entwickelte!