Das Setting erinnert stark an eine Mischung aus nordischer Mythologie und Witcher, weder World Building noch Story wirkten auf mich wirklich neu. Und die Liebesgeschichte hätte für mich nicht sein müssen, aber das gehört wohl mittlerweile fest zum Genre dazu.
Ihre Aufrichtigkeit ist vorbildhaft, das genaue Hinschauen und sich in Beziehung setzen. Ich mochte ganz besonders das Museum der zerbrochenen Beziehungen und den Aufsatz über Agee und die Fotografin.
Für mich einer der (bisher) stärksten Bände der Reihe. Es war die perfekte Mischung aus spannendem Fall und wirklich starker Charakterentwicklung im Ensemble. Zwischendurch hatte ich die Befürchtung, der Roman könnte als Abschlussband der Reihe fungieren, aber dafür war das Ende dann doch etwas zu offen..
Die Geschichte der zweiten Schwester; eine Seglerin. Viele sehr unwahrscheinliche Wendungen, aber ein wunderbarer Schmöker, der größtenteils in Norwegen spielt.
Ich fand das Buch unterhaltsam und habe es in einem Rutsch weggelesen. Es war ein bisschen anders, als ich erwartet habe, aber trotzdem gut. Allerdings kommt es für mich nicht an ihr erstes Buch "Queenie" heran, aber muss es ja auch nicht.
Leute, ich hab mich irgendwie in die Fantasy-Romance Ecke verlaufen, ich sag’s wie‘s ist. Kurzzusammenfassung: Hunger Games mit Vampiren.
Eigentlich freu ich mich in anderen Büchern immer wenn mal nicht das Schicksal der Welt an der Liebesgeschichte von zwei random Personen hängt. Brandon Sanderson kann das zum Beispiel sehr gut - wie er alles gut kann. Jedenfalls hab ich jetzt trotzdem dieses Buch gelesen und auch wenn von Anfang an klar war, dass es eine Romanze wird und ich 80% des Endplots ab Kapitel 3 exakt so hab kommen sehen, hat mich das Buch dennoch sehr gut unterhalten.