Eine unendliche Bibliothek. Evas und Livira, die ganz eigene Geschichten darin erleben, die aber doch verknüpft sind. Und zwischen allem die Frage: Wenn alles Wissen verfügbar ist, soll man es nutzen oder ist Wissen zu gefährlich.
Hat eine schöne Atmosphäre und ist super spannend.
Ähnlich wie der Podcast werden Geschichten aus der Geschichte erzählt. Alle kurzweilig und interessant.
Guter Thriller, der einige Wendungen bereithält und auf spannende Weise alle Details miteinander verwebt.
Super interessant und mit vielen Beispielen. Ich glaube mir hätte ein kürzerer Einstieg gereicht, weil es mir dann doch etwas zu sehr in die Tiefe ging an einigen Stellen.
Insbesondere als Nachschlagewerk und für manche konkreten Ansätze, sowie Fowlers grundsätzliche Herangehensweise sehr spannend.. Bin froh endlich mal dazu gekommen zu sein.
Hat mir noch besser gefallen als der erste Teil, weil die Essays stärker in die Tiefe gehen. Super Kapitel zu Medien, Religion, Architektur und vielen mehr.
Unglaublich gute mentale Modelle für die Zusammenstellung bzw. Aufteilung von Software Teams. Ich hatte danach direkt das Gefühl es anwenden zu wollen. Wünsche mir, dass es solche Bücher für mich viele andere Teambereiche geben würde.
Das Buch hat eine Wucht und gleichzeitig kann ich gar nicht sagen, ob es mich nur umgerissen hat oder auch etwas mitgenommen hat. Teilweise sehr brutale Metaphern und auf der anderen Seite sehr interessante Beobachtungen.
Die Geschichte folgt den gleichen Personen wie im ersten Buch und beobachtet das Zusammentreffen zwischen Robotern und Menschen. Das hat mir noch besser gefallen und es hat sehr interessante Gedanken zum Zusammenleben von Gesellschaften, das ohne Geld funktionieren kann.
Es geht weiter mit der unendlichen Bibliothek. Wie in einer guten Trilogie müssen sie im zweiten Band alle zueinander finden. Macht weiter Spaß und ich freu mich auf den dritten Band.