In dieser Briefsammlung stehen die Briefe von John Keats an seine Geliebte Fanny Brawne im Mittelpunkt, dazu noch ein paar Briefe an seine Freunde sowie ein paar seiner wichtigsten Gedichte. Sehr schöne Zusammenstellung, die ich gerne las. Ein Nachwort der Filmemacherin Jane Campion rundet das Ganze ab.
Erzählungen wie ein Sommerurlaub. Flirrende Hitze, Grillenzirpen, Wellenrauschen und kühle Steine. Abends Lagerfeuer und Stockbrot. Oma, Kind und ein namenloser Vater, niemals die Mutter. Trotzdem: ein schönes Büchlein, was Trost an grauen Tagen spenden kann.
Obwohl die Geschichte von Seite 3 an sehr vorhersehbar ist und auch ein bisschen an den Haaren herbeigezogen ist, waren die Charaktere interessant und die Geschichte wusste trotzdem zu unterhalten. Für Fans von Matthew Macfaydens Hand Flex :D