An intense memoir about a childhood that was defined by religious fanaticism and a manipulative family. Crazy to think Tara Westover is only two years older than me, as her story sounds like it comes from a different age, from a different world even.
Whoa. Wow.
Mehr: https://uarrr.org/2020/03/31/educated-tara-westover/
"My life was narrated for me by others. Their voices were forceful, emphatic, absolute. It had never occurred to me that my voice might be as strong as theirs."
Ein beeindruckendes Buch über Familie, Fanatiker, Bildung, Emanzipation, Realitätszweifel, Erwachsenwerden und sich-selbst-finden. Ich war an vielen Stellen geschockt über das, was die Autorin durchstehen musste und konnte aber auch nachfühlen wie wichtig es für sie war, sich selbst im eigenen Narrativ nicht als Opfer zu sehen.
Ein sehr intensives Buch, welches aufzeigt, wie Erziehung, Beziehungen und Bildung einen Menschen in seiner Wahrnehmung und Entwicklung beeinflussen. Streckenweise konnte ich nur den Kopf schütten; das kann doch nicht ihrer Eltern Ernst gewesen sein?!
Intensive Lektüre, die mich auf mehreren Ebenen mitgenommen hat. Ich verstehe, weshalb das Buch durchweg sehr gute Bewertungen bekommt. Tara Westovers Geschichte hat mich beeindruckt, allerdings ließ mich der doch eher nüchterne Stil an einigen Stellen etwas ratlos zurück. Das erste Drittel empfand ich als relativ langatmig und über den Verlauf des Buches wirkt vieles doch etwas redundant. Mir fehlte an einigen Stellen eine Auseinandersetzung und Reflexion, nichtsdestotrotz ist dieses Buch aber das beeindruckende Memoir einer jungen Frau, die sich aus den Zwängen ihrer Kindheit und Jugend befreit hat.
Ganz wunderbares, sehr dramatisches Buch. Familiengeschichte mit schockierenden Momenten.
Selten hat mich ein Buch so gepackt wie dieses. An vielen Stellen hat es mich sprachlos, aber auch fasziniert gelassen. Dicke Leseempfehlung!