Cal Newport defines deep work as the activities performed in distraction-free environments and argues that this is what's necessary to really make use of your full intellectual capacity.
The table of contents pretty much sums up the essence of Newport's line of argument: Deep work is valuable, but it's rare. And then he goes on to lay down some rules, some of which include quitting social media, structuring your day better and saying "no" to things than do not significantly help towards reaching your professional goals.
My favorite piece of advice was his suggestion on how to schedule your day: "Give every minute a job". Being an avid budgeter of money, I've always been looking for good advice on how to budget time. What he suggests is pretty simple, and won't surprise anyone, but I'll give it a go.
Overall, I think the book was good. He argued both with individual stories but also by citing relevant studies. I think Digital Minimalism was argued even clearer, but Deep Work was still a good read.
Nach „So Good They Can‘t Ignore You“ und „Digital Minimalism“ jetzt also noch ein Buch von Cal Newport, diesmal mit dem Thema: „Hör auf, E-Mails zu lesen!“ (Das war ein Witz.)
Die bessere Reihenfolge wäre vermutlich, zuerst dieses Buch hier zu lesen, und anschließend „Digital Minimalism“, aber das macht nichts.
Wie ich es inzwischen von Newport gewohnt bin, hat er auch in diesem Buch wieder sehr strukturiert und ordentlich seine Ideen und Eindrücke vorgestellt, und nach und nach Argumente und Beispiele für „Deep Work“ vorgestellt – also die Arbeit, die einen an die Grenze seiner geistigen Fähigkeiten bringt.
Gut geschrieben, gut vorgelesen, und insgesamt auch überzeugend. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich ein paar seiner Aussagen widersprechen würden, aber vielleicht habe ich sie auch nicht richtig verstanden.
Ich habe mir ein paar für mich besonders interessante Ideen rausgeschrieben und hoffe, dass ich sie demnächst gewinnbringend einsetzen kann.
Einige interessante Ideen und wenig zweifelhafte Thesen dafür, dass es sich mehr lohnt, konzentriert fokussiert zu arbeiten und „any-benefit“-Ziele nicht weiter zu verfolgen. Breitet sich auch nicht so sehr aus wie viele andere Bücher in diesem Feld (1 Seite These, 10 Seiten diverse Beispiele gibt es hier eher selten). Trotzdem sind die Aussagen vorher klar gewesen und wenig bahnbrechend. Ein paar Ideen lassen sich aber mitnehmen.
Von den Ideen, die in dem Buch aufgeführt werden, kann man halten was man möchte. Wichtig ist jedoch, dass es sich gut lesen lässt, verständlich ist, praktische und realistische Tipps aufführt und nicht wiederholt. Der einzige Minuspunkt den ich sehe: Es schweift manchmal zu sehr vom Thema ab.