Ich fürchte ich bin mit Randall Munroe durch. Viele Sachen waren schon lustig / absurd, und die Cameos von diversen Prominenten waren gut, aber trotzdem fand ich es nicht so Ultra spannend.
Kenne ja das Musical und damit die Story schon, wollte es trotzdem nochmal lesen. War gut!
Allerdings ist das eBook furchtbar gesetzt. Und 7,99€ für die 100 Seiten find ich auch etwas happig.
Sehr gutes Buch. Hab irgendwie 2017 damit angefangen und nach 50% zwei Jahre Pause gemacht. Teilweise sehr hohe Fakten-Dichte, es sehr interessant macht, andererseits manchmal auch ein bisschen wiederholend. Trotzdem mega gut und informativ!
Tatsächlich das beste Buch der zweiten Staffel, vielleicht aber auch nur, weil ich jetzt in diesem Kosmos hänge und mit den Charakteren vertraut bin.
Kommt da wohl noch mehr? Werde ich es mir weiterhin antun?
Am Anfang dachte ich, es ist noch schlechter als das erste, zum Ende hin würde es aber doch noch besser!
Wow.
Also erstmal das technische:
Die „Einleitung“, die wohl wieder in allen drei Büchern dieser Staffel gleich ist, endet bei 5%, nicht bei 27%, wie im Vorgänger. Dafür ist das Buch aber auch schon bei 92% vorbei und danach folgt eine Leseprobe des zweiten Buches aus der Staffel, man ahnt es, was genau eben der Einleitung entspricht. Sicher irgendein dummer Automatismus, aber ich war schon kurz verwirrt. Immerhin kosten die E-Books gerade nur 5€!
Zum Buch kann man nichts groß sagen. Ich würde sie niemandem empfehlen. Ich verstehe nicht warum Markus Heitz diesen Erfolg hat und warum ich es lese. Also, es ist halt ganz spannend, aber eigentlich scheiße. Immer, wenn der Autor nicht weiter weiß, wird irgendwem halt auf brutalste Art und Weise das Leben genommen. Oft ist das aber auch nicht mal von Dauer. Alles geht drunter und drüber und nichts hat Hand und Fuß!
Wahrscheinlich ist sogar die Story vom neuen Fast & Furious-Film gehaltvoller.
Dazu kommen viele, viele Typos, teilweise steht an manchen Stellen sogar der Name des falschen Charakters??
Ich freue mich auf das nächste Buch!
Ja, die Grundaussage ist gut, nachdem alle in der Blase aber so begeistert waren, hatte ich... mehr erwartet?
Vielleicht war es aber auch nur das letzte Drittel, das ein bisschen USA-zentrisch war, in dem er sich eine Union/Gewerkschaft(?) für Designer wünscht, das mich etwas nervte.
Mal wieder so ein Buch, bei dem ich mir denke, dass eine 15min-Zusammenfassung gereicht hätte.
Ich fing das Buch an, weil ich einen Podcast mit Michelle Obama hörte, in dem sie so frei von der Leber weg erzählte und ich das sehr sympatisch fand. Beim Hörbuch, welches sie auch selber vorliest, war ich zunächst etwas enttäuscht, weil sie nicht ganz so frei redet, sondern halt, als hätte sie jemand in ein Studio gesetzt und gezwungen sehr gestelzt dieses Buch vorzulesen.
Inhaltsmäßig war es aber interessant und lässt die Obamas (natürlich) nur noch netter erscheinen, als man so schon dachte!
Sehr informativ. Ich hoffe, davon mal was anwenden zu können!
In Safari lesen war allerdings anstrengend.
Puh, ja, ne. Der Appendix „The Ten Commandments of Emotional Intelligence“ fasst das gesamte Buch auf zwei Seiten zusammen. Hätt ich mal direkt ans Ende geblättert!
Das ein oder andere ist sicherlich hilfreich, insgesamt aber zu aufgepufft mit Anekdoten, wie bei vielen dieser Bücher.
Nicht ganz so gut wie das Erste!
Ich lese den Blog vom Herrn Buddenbohm jetzt schon eine halbe Ewigkeit, und letztens entschloss ich mich, mal auf einen der Werbelinks zu einem seiner Bücher zu klicken, um mir auch mal sein ganzes altes Werk anzusehen.
Wenn man den Schreibstil aus dem Blog kennt und mag, wird man hier keine Probleme haben dieses Buch zu lesen, insgesamt merkt man aber, dass es schon älter ist, und der Herr Buddenbohm mittlerweile etwas raffinierter schreibt.
Freue mich, diese Serie gestartet zu haben.
Ursprünglich kaufte ich die Bücher 2003, so analog. Schaute dann aber doch lieber die Filme.
Weil ich mir dachte, dass man es aber doch irgendwann mal gelesen haben sollte, machte ich 2019 also zum Herr der Ringe-Jahr.
Der erste Teil der Trilogie ist... zäh. Genauso wie der erste Film, der mir auch eher langwierig und schwer im Gedächtnis verblieb. Neben all den Sachen die im Film passieren, gibt es im Buch noch tausend weitere Sachen, die, naja, so mittelspannend sind. Gegen Ende, wenn sie endlich gemeinsam unterwegs sind nimmt es etwas Fahrt auf, aber spätestens das ganze langweilige Bootgefahre ist wieder nur so mittelspannend.
Ich bin hin und her gerissen. Ich mag die Welt, ich mochte die Charaktere (und eigentlich auch die Filme; aber die sind auch so lange her, dass ich eigentlich keine Ahnung mehr habe), aber ich musste mich hier richtig durch beißen um dran zu bleiben.
Ich hoffe, das wird mit Two Towers besser. Vielleicht. Mal sehen.
Eins dieser Bücher, die ich glaube ich, lieber als 30-seitige Sammlung ohne tausend Anekdoten gelesen hätte. Gute Ansätze, bisschen zu lang gezogen.