An sich eine interessante Geschichte von einer Brasilianerin, die es in die Schweiz (Genf) verschlägt, wo sie schliesslich als Sexarbeiterin arbeitet, über Sex und die Bedeutung von Liebe nachdenkt und sich mithilfe von Büchern über Landwirtschaft informiert, damit sie mit dem gesparten Geld irgendwann in Brasilien eine Farm kaufen kann.
Und jetzt zum "aber": irgendwie merkt man schon ziemlich, dass da ein Mann aus der Perspektive einer jungen Frau schreibt. Es ist einfach nicht stimmig. Und ausserdem gehen mir diese Geschichten von der einen wahren Liebe gegen den Strich.
Es liest sich ganz locker und ist schon irgendwie bereichernd. Ich gebe mal nur 2 Sterne, damit ich die Skala auch etwas breiter nutze ;)
Ich wollte leichte Unterhaltung und bekam leichte Unterhaltung. Allerdings hat es sich doch recht wiederholt und die Story, der Stil… naja 🤔
Cooler graphic "novel", den man gut an einem Abend verschlingen kann. Erinnert zwar recht an Liv Strömquist, hat aber doch einen eigenen Style und Humor.
Ganz besonderes Buch. Bedrückend, weil echt.