Es ist soweit: Das legendäre Liebespaar, das den Rosenfluch stoppen soll, ist auserwählt worden und hat nur einen Monat Zeit, um seine Liebe zu verwirklichen, bevor es geopfert werden soll. Das wollen Joy, Rhyme und Cut natürlich nicht zulassen und suchen nach einem Weg, den Fluch zu brechen. Doch sie haben keine Ahnung, wie sie das anstellen sollen und stehen zudem unter ständiger Beobachtung. Jedes Mal, wenn sie Fortschritte machen, ist das Ballkomitee ihnen auf den Fersen, um sie von ihrem Ziel abzuhalten. Müssen sie sich am Ende selbst opfern, um den Fluch aufzuhalten?
Der Abschlussband der Romeo & Juliet Society war zu meiner Freude ein würdiger Abschluss der gesamten Reihe! Immer noch spaßig zu lesen, mit einer süßen Romanze und sympathischen Charakteren. Speziell Joy ist meine Favoritin, weil sie nicht nur eine großartige Protagonistin war, sondern gleichzeitig humorvoll und mutig. Mehr als einmal musste ich lachen, als sie die Traditionen der Schule (zurecht!) infrage stellte und auf ihre eigene Weise gegen sie rebellierte. Zwar war sie mir stellenweise ein bisschen zu naiv, was gewisse spätere Twists anging, die ich bereits früh vorhersah, aber andererseits hat sie natürlich nicht den Weitblick, den ich als Leserin hatte. So oder so mag ich Joy unglaublich gern und bin froh, wie ihre Geschichte ausging.
Auch Rhyme und Cut spielen eine große Rolle, wobei ich von Cut gerne ein wenig mehr gesehen hätte, aber dafür umso begeisterter von Rhyme war. Sowohl als Charakter als auch als Love Interest spielte er seine Rolle perfekt, sodass es leicht war, mit der Romanze mitzufiebern. Hier hat Sabine Schoder meiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen, die ich zwar schon im ersten Band ahnte, aber trotzdem froh war, ihre Umsetzung zu sehen.
Den Großteil der Plottwists habe ich persönlich vorhergesehen, aber das hat dem Spaß, den ich beim Lesen hatte, keinen Abbruch getan. Das Pacing und die allgemeinen Ereignisse gefielen mir nämlich sehr gut und ich war stets gespannt darauf, was die Charaktere als nächstes erleben und erfahren würden. Von den Nebencharakteren stachen Blaze und Stage positiv hervor, während die anderen diesmal nicht ganz so viel zu tun hatten. Hier sehe ich Potential nach oben: Denn obwohl in allen drei Bänden die Nebencharaktere eine wichtige Rolle spielen, kommen sie über alle drei Bände betrachtet etwas zu kurz, weshalb ich mich darauf freue, wie Sabine Schoder sie in neuen Romanen noch effektiver einsetzen wird.
Positiv überrascht hat mich die Erklärung des Rosenfluchs, die ich nicht erwartet hätte und die mir ausgesprochen gut gefiel. Die Art und Weise, wie dadurch gleich mehrere Fragen beantwortet werden, war wunderbar und hat bei mir für einen ordentlichen „Oha!“-Moment gesorgt.
Wie gesagt ein würdiger Abschluss der Reihe, romantisch und spaßig zu lesen, mit großartigen Hauptcharakteren und Nebencharakteren, die noch ein wenig mehr Tiefe verdient hätten, mir aber trotzdem gut gefielen. Empfehlenswert für alle, die einen humorvollen Schreibstil und Romanzen mit Fantasyfaktor lieben!
Es ist soweit: Das legendäre Liebespaar, das den Rosenfluch stoppen soll, ist auserwählt worden und hat nur einen Monat Zeit, um seine Liebe zu verwirklichen, bevor es geopfert werden soll. Das wollen Joy, Rhyme und Cut natürlich nicht zulassen und suchen nach einem Weg, den Fluch zu brechen. Doch sie haben keine Ahnung, wie sie das anstellen sollen und stehen zudem unter ständiger Beobachtung. Jedes Mal, wenn sie Fortschritte machen, ist das Ballkomitee ihnen auf den Fersen, um sie von ihrem Ziel abzuhalten. Müssen sie sich am Ende selbst opfern, um den Fluch aufzuhalten?
Der Abschlussband der Romeo & Juliet Society war zu meiner Freude ein würdiger Abschluss der gesamten Reihe! Immer noch spaßig zu lesen, mit einer süßen Romanze und sympathischen Charakteren. Speziell Joy ist meine Favoritin, weil sie nicht nur eine großartige Protagonistin war, sondern gleichzeitig humorvoll und mutig. Mehr als einmal musste ich lachen, als sie die Traditionen der Schule (zurecht!) infrage stellte und auf ihre eigene Weise gegen sie rebellierte. Zwar war sie mir stellenweise ein bisschen zu naiv, was gewisse spätere Twists anging, die ich bereits früh vorhersah, aber andererseits hat sie natürlich nicht den Weitblick, den ich als Leserin hatte. So oder so mag ich Joy unglaublich gern und bin froh, wie ihre Geschichte ausging.
Auch Rhyme und Cut spielen eine große Rolle, wobei ich von Cut gerne ein wenig mehr gesehen hätte, aber dafür umso begeisterter von Rhyme war. Sowohl als Charakter als auch als Love Interest spielte er seine Rolle perfekt, sodass es leicht war, mit der Romanze mitzufiebern. Hier hat Sabine Schoder meiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen, die ich zwar schon im ersten Band ahnte, aber trotzdem froh war, ihre Umsetzung zu sehen.
Den Großteil der Plottwists habe ich persönlich vorhergesehen, aber das hat dem Spaß, den ich beim Lesen hatte, keinen Abbruch getan. Das Pacing und die allgemeinen Ereignisse gefielen mir nämlich sehr gut und ich war stets gespannt darauf, was die Charaktere als nächstes erleben und erfahren würden. Von den Nebencharakteren stachen Blaze und Stage positiv hervor, während die anderen diesmal nicht ganz so viel zu tun hatten. Hier sehe ich Potential nach oben: Denn obwohl in allen drei Bänden die Nebencharaktere eine wichtige Rolle spielen, kommen sie über alle drei Bände betrachtet etwas zu kurz, weshalb ich mich darauf freue, wie Sabine Schoder sie in neuen Romanen noch effektiver einsetzen wird.
Positiv überrascht hat mich die Erklärung des Rosenfluchs, die ich nicht erwartet hätte und die mir ausgesprochen gut gefiel. Die Art und Weise, wie dadurch gleich mehrere Fragen beantwortet werden, war wunderbar und hat bei mir für einen ordentlichen „Oha!“-Moment gesorgt.
Wie gesagt ein würdiger Abschluss der Reihe, romantisch und spaßig zu lesen, mit großartigen Hauptcharakteren und Nebencharakteren, die noch ein wenig mehr Tiefe verdient hätten, mir aber trotzdem gut gefielen. Empfehlenswert für alle, die einen humorvollen Schreibstil und Romanzen mit Fantasyfaktor lieben!