Wie kraftvoll, wie stürmisch und wie drängend! Ich bin sehr froh, dass ich diese Bildungslücke geschlossen habe.
Sofort aufgenommene Worte/Formulierungen: "Aktus", "Seelengaudium", "In den Kot mit dir!"
Früher war mehr Latein...
Ein toller russischer Roman, den ich erst langweilig bis "trivial" einstufte und dann im Nachgang, ein paar Stunden später, für gut und Fragen aufwerfend befinde.
Viele finden den Nachfolger von The Shining ziemlich schlecht. Ich nicht. Ich finde ihn sogar besser als den Vorgänger, den ich nun noch mehr schätze. Es ist auch Kings schönstes Buch. Definitiv in den Top 3
Ich mochte den ersten Roman, den ich von Arenz gelesen habe, wirklich sehr. Diesen hier mochte ich auch, auch wenn er gänzlich anders war. Sein Spiel mit Sprache ist wahrlich schön und trifft genau meinen Nerv. Ich halte diesen Roman aber nicht für einen psychologischen Roman im Sinne Dostojewskis, dennoch ann man über manches nachdenken. Ich mochte es auch, dass die Landidylle nicht zum Kitsch verkam. Hoffentlich schreibt er noch einige weitere Bücher! Bisher die beste Entdeckung dieses Kalenderjahres.
Mir ist aufgefallen, dass ich das schon lange fertig gelesen und noch nicht eingetragen habe.
Besser und schlechter als der Vorgänger.
Tatsächlich ein, wie von Denis Scheck auf dem Klappentext angekündigt, sehr, sehr schöner Familienroman. Ich habe ihn wirklich sehr gerne gelesen.
Manchmal hat man ein Bucherlebnis, das einen packt. Dieses gehörte dazu. Ich habe es an einem Stück durchgelesen, bis kurz vor vier Uhr morgens. Es war einfach zu schön. Es fühlte sich echt an, gleichzeitig real und schon nostalgisch. Ich habe selten etwas derart Schönes erlebt. Einfach nur toll!
Wow wow wow wow wow
Der Optimismus - erstaunlich.
Das Feuer, das in ihm brannte, diese Neugier... unglaublich
Was für eine beeindruckende Frau! Dass es als Versepos verfasst wurde ist ebenfalls beeindruckend. Für mich hat es durchgehend funktioniert.
Was für eine Schönheit in diesem Roman liegt, dafür hätte ich gern die Worte. Für den Aspekt "Traurigkeit" ebenso.
Nota bene: man erkennt, dass Stephen King den Roman wirklich sehr, sehr gern hat.
Wenn man ein Buch trotz seines Lernplans für das Staatsexamen innerhalb eines Tages durchliest, dann kann es so schlecht nicht sein.
Irgendwie seltsam-entrücklich, dieses Werk.
Bei dem Buch gibt es nur eines zu kritisieren und das ist der Schreibstil. Ansonsten ist es eine Lektüre, die einen verändert zurücklässt
Wow. Der Typ ist echt gut. Ich muss wohl seine beiden anderen Bücher noch lesen, "Die Traurigkeit der Erde" habe ich ja schon gelesen und für sehr gut befunden.