Ich habe so oft gedacht "Nein, tu' es nicht!!!". Wirklich traurig.
Irgendwie wieder was gänzlich anderes, als ich es mir vorstellte. Erinnert von der Situation ein wenig an "Gerald's Game". Mir gefiel das einsame Ende und die Rückbesinnung auf 2. An sich ging der Roman schnell rum und ein paar lose Enden gab es auch. Doch ich mochte ihn.
Erneut gehört, die kurze Geschichte ging besser aufs Ohr als beim ersten Mal
Leseempfehlung!
Ich mag Buschs Witz und auch seine Bilder dazu.
Kurz, schön, traurig.
Einzig störend war die konsequente Kleinschreibung. Das ist aber als Stilmittel zu begreifen und demnach nicht schlimm iwS
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich die Bücher des Karl Rausch Verlags sehr mag. Es ist eine besondere Kartonierung.
Zum Inhalt: eine wahrlich tragische Liebesgeschichte. Dennoch gibt es Abzüge in der B-Note, weil der Stil manchmal zu parataktisch und zu gewollt "künstlerisch" (a.e. iSv Poetry-Slam-Assoziationen). Und mir gefiel der Charakter "A" nicht. Das hat für mich irgendwie alles kaputt gemacht.
Ich muss mich erst sammeln. Was für ein Ende
-Tyrions Rede vor dem Gericht
-Littlefinger
-Berg vs Viper
-der Hund
-Jaime Lannister
-Lord Snow an der Mauer
Dieses Buch hat wahrlich die grandiosesten Momente bisher.
Naruto ist zu 99% irgendein stupider Kampfmist, aber in den traurigen und pathetischen Momenten war ich zum Teil zu Tränen gerührt. Ich bin froh, dass ich diese Bildungslücke geschlossen habe.
Klassische Oldschool
Ich liebe Ferdinand von Schirach einfach. Die Art, wie er einen durch eine Geschichte, ein Leben, eine Tat führt, halte ich für ganz große Kunst. Es ist eine reiche Kargheit. Ganz, ganz großes literarisches Kino, das zum Nachdenken anregt.