Ich habe mir deutlich mehr sprachphilosophische Gedanken erhofft, doch der Titel trügt ein wenig (und auch der Klappentext). An sich ist es eher ein nicht-lyrischer Poetry-Slam über die Lebenserfahrung, ein Mensch zu sein, der in Deutschland in nicht erster Generation eine Migrationsgeschichte aufweist. Also eigentlich ein Twitterthread (x/23).
So ganz möchte ich das Buch aber nicht, denn es konnte auch ein paar wirklich gute Anstöße geben. Unter anderem die beste und für rechtsradikale, sich als intellektuell und erleuchtet ansehende Volltrottel einfachste Erklärung, warum man nicht das N-Wort sagt.
Schön, insbesondere der Wechsel zwischen dem Text und den Aquarellen.
Freundlicher Reminder, dass öffentliche Bücherregale oft nicht das Beste enthalten, was insbesondere für lyrische "Brigitte"-Kompendien gilt.
Das zweite Mal war definitiv besser. Dennoch bleibt das Gefühl, dass es Hesse schafft, viele Worte für nichts zu finden, mit alter Ästhetik der Sprache.
Wichtig, wichtig, wichtig!
Kästner ist an sich, um es in heutigen Worten zu sagen, ein stabiler bre
Mir war dieses ganze Event zu viel. Zu viel Pathos, zu viel Helden, zu viel Veränderndes. Ich bin gespannt, wie die Zukunft in der DC-Hauptrealität sein wird.
Beim zweiten Mal war es besser.
Ein übersehenes Kingbuch, das lustigerweise demnächst verfilmt werden soll. Es wurde also rechtzeitig von David Nathan eingelesen.
Es ähnelt Christine, aber es ist mit mehr Lovecraft-Seltsamkeiten beladen, was mir gefiel. Das namensgebende Auto ist eine Art Tor zu einer Gruselwelt, manchmal kommen eklige Tiere raus. Angenehm anzuhören.
Das wurde von der Presse gepriesen und schlecht war es definitiv nicht. Ich fand gut, dass es mehrere Personen waren und sich der Plot mit jedem Personenkapitel langsam weiterentwickelte. Das Ende war komisch
Wow. Der Typ ist echt gut. Ich muss wohl seine beiden anderen Bücher noch lesen, "Die Traurigkeit der Erde" habe ich ja schon gelesen und für sehr gut befunden.
Ein Klassiker, der sich wirklich, wirklich, wirklich lohnt. Schön, traurig und sich nicht so alt anfühlend
Ich habe dieses Buch als Vorbereitung für eine etwas philosophischere Biografie angehört. Ich mochte sie ziemlich, die philosophischen Grundzüge wurden verständlich erklärt.