Der Plot um den Tuchschmuggel war ziemlich interessant und insgesamt war das Buch mit einigen Stellen gut geschrieben. Ich werde die anderen Teile auch noch lesen.
Wenn man schon mal 2 Bände gelesen hat, muss man auch wissen, wie es den anderen 2 Mauerblümchen ergeht. In Band 3 trifft die schüchterne Evie den Frauenschwarm Sebastian und bietet dem mittellosen Adeligen einen Handel an: Eine Heirat, um ihrer Familie zu entkommen gegen Geld.
hat mir besser gefallen als Band 2, weil sich beide Charaktere interessant entwickeln.
Diesmal ein Regency Roman, der in Deutschland während der Sommersaison im Kurort Baden spielt. War ganz amüsant
war ein bisschen spröde und sperrig zu lesen. Die Protagonistinnen waren zwar sympathisch und insgesamt ein interessanter Plot, aber mir war das alles ein bisschen zu viel indischer Mystizismus, der doch arg an den Haaren herbeigezogen war.
Marianne hasst Bath - eine willkommene Abwechslung wird ein Urlaub auf Edenbrooke sein, wo sie ihre Schwester treffen wird. Doch auf der Reise wird die von einem Straßenräuber angegriffen und mit Mühe und Not schleppen sie und ihre Zofe den verletzten Kutscher in einen Gasthof, wo sie auf einen arroganten Gentlemen treffen, der ihnen zunächst jegliche Hilfe verweigert...
Liebe, Freundschaft, fehlgeleitete Loyalität, Naivität, Stolz, Flirts und jede Menge Missverständnisse und Peinlichkeiten - dazu noch eine Prise Gefahr - herrlich unterhaltsam! Ich habe nicht mal einen Tag gebraucht und der Plot war überraschend modern.
Tilda ist Mathematikstudentin; im Supermarkt verdient sie das Geld für den Dreier-Haushalt mit ihrer Mutter und der kleinen Schwester Ida. Ida braucht ihre Fürsorge - die Mutter, Alkoholikerin liegt meistens auf dem Sofa, und die beiden Väter haben sich aus dem Staub gemacht. Abwechslung und Erholung findet Tilda im Schwimmbad. An einem Juliabend trifft sie Viktor, der jedesmal seine 22 Bahnen zieht, sie mit seinen eisblauen Augen anschaut und verschwindet. Ob er sie noch von der Beerdigung seines Bruders erkennt? Eines Tages macht Tildas Professor ein unwiderstehliches Angebot: Eine Promotionsstelle in Berlin. Doch kann Tilda die kleine Ida mit der kranken Mutter alleine lassen? Tilda hadert mit sich und steckt fest zwischen Freiheit und Verantwortung.
Kurzum: Der Roman ist einfach großartig! Ohne Sentimentalitäten, zeitlos und mit viel Witz und Gefühl erzählt - sehr lesenswert.
Kitty Talbot ist jung, hübsch und schlagfertig – leider aber auch arm wie eine Kirchenmaus. Ihr Verlobter lässt sie sitzen, und Kitty und ihre vier Schwestern stehen vor dem Ruin, denn die Spielschulden ihres verstorbenen Vaters können sie aus eigener Kraft niemals begleichen. Also wagt Kitty sich für ihre jüngeren Schwestern auf das gefährlichste Schlachtfeld im England des Jahres 1818: die Bälle der Lords und Ladys in London. Obwohl die unkonventionelle Kitty sich mindestens so viele Feinde wie Freunde macht, erliegt bald ein märchenhaft reicher Junggeselle ihrem Charme. Doch dessen älterer Bruder, Lord Radcliffe, durchschaut Kittys Spiel und unternimmt alles, um eine Hochzeit zu verhindern.
Ich fand den Roman wirklich unterhaltsam und modern, hat mir sehr gefallen.
Eine Frau soll aufgrund ihres Erbes mit dem Neffen ihres Stiefvaters verheiratet werden und in ihrer Verzweiflung fällt ihr nichts weiter ein, als - verkleidet als Dienstmädchen - eine Stellung in Fairbourne Hall anzunehmen, nichtsahnend, dass das der Landsitz ihres Schwarms ist...
die Geschichte war wirklich ziemlich unterhaltsam, netter Wochenend-Read aus der Regency Zeit
Das Buch ist keine zusammenhängende Geschichte, sondern eher Momentaufnahmen, aufgefädelt auf einer Kette von Ereignissen. Im Zentrum steht eine namenlose Frau die einen namenlosen Mann trifft, sich verliert, wieder findet, weiterzieht, niemals ankommt - oder doch?
Ich mochte es, aber das Buch ist bestimmt nicht jedermanns Sache
insgesamt eine gute Geschichte um eine Scheinehe einer betrogenen Herzogin, die sich klug und praktisch aus der Sache rauskämpft. Joah, gut zu lesen, auch wenn es zu viele nebensächliche Randfiguren gibt, zu viele Namen und sich das große Drama auf den letzten 60 Seiten verdichtet. Für den Urlaub war es völlig okay
Alec Vancourt, Tanz- und Fechtlehrer kommt mit Mutter und Schwester ins Dörfchen Beaworthy. Der Vater ist fort, und er muss als Mann im Haus den Lebensunterhalt verdienen. Nur leider darf in Beaworthy nicht getanzt werden. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Wie ist dazu kam weiß niemand mehr so genau - die Menschen im Dorf sprechen nicht darüber. Als sich herum spricht, dass Alex Tanzlehrer ist, begegnet man ihm mit Skepsis. Gott sei Dank findet er bald eine Anstellung auf Gut Buckleigh, aber ist das wirklich ein Glück?
Regency-Roman mit männlicher Hauptfigur, was zur Abeechslung sehr erfrischend war. Überhaupt waren alle Charaktere irgendwie nett, am Ende fühlt man sich als Teil der Dorfgemeinschaft. Ich mochte es gern lesen!
Der Teil hat mir im Vergleich zu den anderen ganz gut gefallen, weil irgendwie eine andere Dynamik drin war.