Wow. Richtig gut. Traurig. Hoffnungsvoll. Schöner Stil. Mir fehlt nur ein richtiges Ende Ende. Aber vielleicht ist der Anfang das Ende? Schreit ein bisschen nach Fortsetzung. Aber irgendwie auch nicht. Guter Sommerroman auf jeden Fall.
Eine jugendliche Sommergeschichte aus einer anderen Zeit und doch versetzte sie mich zurück in die Zeit, in der die Sommerferien nahezu unendlich waren und so vieles noch so unbeschwert, aber allmählich immer beschwerlicher wurde.
Hinterlässt Sommerferien-Heimweh.
Eine wunderschöne Geschichte über zwei Sonderlinge, die das Leben und den Sinn dahinter vielleicht doch besser verstanden haben, als alle anderen zusammen.
Die Charaktere sind so liebevoll beschrieben und bringen in ihren Aussagen so vieles in einer nahezu kindlichen Einfachheit genau auf den Punkt.
Ich liebe es so sehr.
Gut geschrieben, aber ich bin nicht so wirklich damit warm geworden. Die Charaktere sind interessant, aber die Story war irgendwie … naja, ich hab gewartet, dass es richtig los geht. Das gesamte Buch fühlt sich im Nachgang eher wie ein langes Intro an. War ok, gut zu lesen. Aber nicht so meins.
Im Buchladen bin ich zufällig über dieses Buch gestolpert. Kam ganz frisch raus und hat mich direkt gecatcht. Klar war: Das klingt nach einem fabelhaften Buch für ein langes, entspanntes Rügen-Wochenende.
Weder Ewald Arenz noch das Buch haben enttäuscht. Es ist so toll geschrieben und nimmt an vielen Stellen unerwartete Wendungen. Ich finde, Liebesroman greift das zu kurz. Es ist vielmehr ein Menschenmiteinanderroman. So, so schön. Das finden definitiv einen Platz bei meinen Lieblingsbüchern.
So schön geschrieben. Ein Roman über zwei Frauen, ihre Geschichte, Nähe und Freundschaft. Melancholisch, sentimental und hoffnungsvoll zugleich. Absolute Empfehlung.
Ganz furchtbar. Dient wohl nur zur Selbstprofilierung und Darstellung des eigenen Portfolios und achsotollen Lebens. Zeitverschwendung.
Komplex, aber wieder ein Meisterwerk. Gute Charaktere. Vermittelt ein Bild vom Leben auf der Geest. Kann man definitiv mehrfach lesen, um die verschiedenen Ebenen besser zu verstehen.
Uff. Sehr ernüchternd. Wenig hoffnungsvoll, aber gerade dadurch vermutlich der realistischste Roman zum Thema. Gibt irgendwie keinen Ausweg.
Ich bin großer Stuckrad-Barre-Fan, aber mir fiel es sehr schwer, in dieses Buch und den Stil hineinzufinden. Der Anfang ist echt schwer.