Sehr kurzes Buch mit einem interessanten Ansatz, jedoch leider für das Thema mit sehr wenig Tiefe, obwohl so viel möglich gewesen wäre.
Naja. Nast halt. Selten so viele dass/das-Fehler in einem Buch gehabt. Die Story ist von der Idee her interessant und perfide, die Selbstbeweihräucherung des Autors jedoch zweifelhaft.
Eine Sammlung an schönen, buddhistischen Kurzgeschichten oder Erzählungen, die zum Nachdenken anregen. Kann man in jeder Lebenslage immer mal wieder reinlesen und ist auch ein schönes Geschenk.
Ganz nett und kurzweilig. Gestört haben mich nur die diversen Rechtschreibfehler. Das tut doch nicht Not.
Auch hier fand ich den Einstieg zäh und habe mich lange gefragt, was mir die Geschichte sagen möchte. Es wirkt unrund. Gegen Ende nimmt es aber ordentlich Fahrt auf und wird nochmal richtig stark.
Ein Buch über Depressionen. Heide Fuhljahn widmet sich dem Thema mit Fakten, Ablauf und Hilfsangeboten. Sie definiert, erkört und beschreibt und veranschaulicht diese psychische Erkrankung, indem sie sich immer wieder auf ihre eigene Leben- und Krankheitsgeschichte bezieht.
Wieder einmal ein ganz großartiger Roman von Juli Zeh. Spielt natürlich in einem Dorf. Während der Corona-Pandemie. Sehr aktuell, wieder interessante Charaktere und Entwicklungen. Pandemie, Dorfleben, Isolation, Nazis – ein kunterbunter Reigen. Erinnert ein wenig an Unterleuten, ist aber einfacher zu lesen, da nur aus der Sichtweise der Protagonistin Dora erzählt wird.
Puuuh. Zäh, aber mit guten Stellen. Bin noch unentschlossen, wie ich es finden soll. Teilweise war es schon sehr absurd.
Sehr schön, traurige Geschichte.
Familiengeschichte. Interessante Erzählperspektive. Spannendes Thema. Teils sehr ausufernd, aber tolle Sprache und Bilder.
Hach ja. Was soll ich sagen? Teilweise gut, teilweise schlecht. Teilweise nachvollziehbar, teilweise Beziehungsscheines Hipstergetue und dadurch anstrengend. Die knapp 200 Seiten sind aber schnell durch. Kann man aber auch lassen.
Mit einem weiteren gemütlichen Buch an meine Weihnachtstradition angeknüpft. Angenehm zu lesen. Seicht und leicht. Und über die Schweiz hat man auch noch ein bisschen was gelernt. Wie eine kleine Reise für den Kopf in der aktuellen Lage.