How to Solve Your Own Murder
374 Seiten

An sich steckt in diesem Buch ein guter Kern und ich habe es auch relativ gerne gelesen. Aber ich wurde immer wieder davon rausgerissen, dass die Leute sich komplett random verhalten und das Gegenteil von dem machen, was sie gerade noch machen wollten. Die Hauptfigur war mir auch ein µ zu quirky und – und das war das schlimmste – hatte das Tagebuch, das durch Zufall chronologisch perfekt die Hintergrundgeschichte erklärt, die ganze Zeit in der Hand und hat es einfach nicht fertiggelesen? Hallo??? Lös den Fall!!! Wo ist Bob Andrews, wenn man mal jemanden braucht, der Recherchen und Archiv macht?

Der Verdacht
128 Seiten

Ist das überhaupt ein richtiger Krimi? Eigentlich ist allen Beteiligten von Anfang an das Meiste klar, aber dann wird es eine Diskussion über Ethik und Menschlichkeit in unserer modernen Gesellschaft (aka Schweiz 1949), die mir aber etwas zu viele lange Monologe enthielt. (Und die Figur des sogenannten „Zwergs“??? Äh, Friedrich? Hallo?)