Eine Arbeiterin
272 Seiten

Hat sich sehr gut weggelesen. Auf jeden Fall besser als Gesellschaft als Urteil. Leider ist in meinem Rucksack aus meiner undichten Brotbüchse Tomatensoße auf das Buch ausgelaufen. Jetzt wird es wohl für immer einen großen Fettfleck haben und nach Zwiebel und Knoblauch riechen :(.

Melody
336 Seiten

In jeglicher Hinsicht ein sehr mittelmäßiges Buch, das man gut runterlesen kann, danach aber auch schnell wieder vergisst. Ich fand es weder sehr langweilig noch sehr spannend. Die Charaktere sind fast alle von eher zweifelhafter Natur und darüber hinaus nicht besonders interessant. Die Art und Weise, wie die Liebesgeschichte erzählt wird, ließ mich mit dem schalen Beigeschmack zurück, dass hier ein alter, weißer Mann am Werk war – parallel dazu habe ich Unlearn Patriarchy gelesen, das hat diesem Roman hier sicher nicht geholfen… Sprachlich eher spröde. Wahrscheinlich mein letzter Suter.