Tom Regan hat dazu ja gesagt: "I truthfully do not know how to respond to this, which is not to say that it is false nor, indeed, to offer any detailed criticism whatever. I simply do not understand what relevance talk of 'enabling us to meet a cow's eyes', etc., has to assessing whether we have a duty not to cause cows (or other animals) unnecessary suffering. Perhaps this is just a confirming instance of that 'obtuseness' with which Professor Diamond credits me."
MV tut weh :(
Dieses Buch hat offiziell meine Geduld überstrapaziert. Als nach dem ersten Buch klar war, dass es noch eine Fortsetzung gibt, dachte ich, okay. Aber jetzt geht es mir doch zu weit. Dieses Buch beinhaltet zu viele technische Details über das zentrale überkandidelte Problem (dessen genau ins and outs ich nicht mal mehr sagen könnte, weil ich bei den Stellen irgendwann abgeschaltet habe) und zu wenig Entwicklung von den Charakteren. Das Interessante an diesem Buch sind die zwischenmenschlichen Beziehungen, aber die kamen viel zu kurz und es ist zu viel offen geblieben. Muss sagen, ich bin enttäuscht. Da wäre mehr drin gewesen!
Ob der Witz „Warum gehen Wessis 13 Jahre lang in die Schule?“ wohl jemals sterben wird?
They don't want to let us play :(
oh god it’s wonderful
to get out of bed
and drink too much coffee
and smoke too many cigarettes
and love you so much
very important read for east-asian people living in a white world. it hits right in the feels, it's hard but it's good.
danke hami nguyen fürs sichtbar machen.
Durch Zufall an einem sonnigen Frühlingstag in Friedrichshain aus einem Buchladen mitgenommen, mal wieder ein Glücksgriff! Ein Krimi mit einem interessanten Fall, aber hauptsächlich spannende Charakterstudien, geistreiche Dialoge und … Figuren, die sterbenden Verwandten und einer Schießerei in ihrem Gutshaus sehr entspannt gegenüberstehen. Cool!
Wie ich allerdings herausfand, ist das hier schon das sechste Jackson Brodie-Buch, jetzt muss ich wohl vorne anfangen. Kate Atkinson kommt auf jeden Fall wieder in die Rotation.
R.I.P. Umberto Eco, you would have loved tiktok