The Ocean at the End of the Lane
259 Seiten

Dieses Buch kaufte ich für den Kindle, als ich mich daran erinnerte, dass ich Neil Gaiman mag. (Das ist aber auch ein cooler Typ!)

Das Buch ist ziemlich kurz, und ziemlich schnell. Ich las es fast am Stück, was zum Teil daran liegt, dass es so kurz ist, aber natürlich auch daran, dass Gaiman so gut schreibt.

Trotzdem hatte ich danach das Gefühl, dass noch nicht die ganze Geschichte erzählt wäre, was vermutlich auch an dem (vor allem für die Hauptfigur) unbefriedigenden Ende liegen mag. (Auch, wenn er nichts davon weiß.)

Carrie
317 Seiten

Nachdem ich On Writing fertig hatte, war eigentlich klar, dass ich in unmittelbarer Zukunft Carrie lesen muss. Das tat ich dann auch, quasi, nur von ein bisschen Schlaf unterbrochen, am Stück. Sehr empfehlenswert.

On Writing
291 Seiten

Informativ, einleuchtend, und sehr angenehm zu lesen. Räumte für mich tatsächlich auch mit einigen Mythen über das Schreiben auf, vor allem mit dieser Annahme, man bräuchte unbedingt erst einen Plot.

Wer gerne schreibt, sollte (, nachdem er Elements of Style, auf das sich King gerne mal explizit bezieht, durch hat,) dieses Buch lesen.

& Writing Movies for Fun and Profit: How We Made a Billion Dollars at the Box Office and You Can, Too!
336 Seiten

Der Inhalt war okay, und dem würde ich auch drei Sterne geben (und tue es sogar!). Es geht um Hollywood, wie crazy alles ist, wie schlecht man behandelt wird, und ist gut und witzig geschrieben.

Aber wer auch immer der verantwortliche Mensch war, der das dieses Buch gestaltet hat, tat es vermutlich betrunken, in PowerPoint, nachdem er gerade die UPPERCASE- und die Unterstreichen-Funktionen gefunden hatte. Noch nie wurde ich so sehr vom Inhalt eines Buches abgelenkt, weil die Gestaltung so unglaublich hässlich war.