Auerhaus
240 Seiten

Das Buch hat mir meine Schwester empfohlen, mit den Worten »Während ich das gelesen habe, habe ich mehrmals gedacht, dass dir das bestimmt gefallen würde.« Tja, stimmt.

Am Anfang kam ich nicht so richtig rein, und währenddessen hat man das Gefühl, einen ganz seltsamen Querschnitt durch ganz seltsame Leben zu bekommen. Aber am Ende hat es mich dann doch noch berührt und irgendwie mitgenommen. Vielleicht gerade deshalb, weil alles so unbefriedigend angerissen wurde. (Aber auf eine gute Weise!)

Meine Schwester verglich das Ende mit dem von Paper Towns, und ich war mir erst nicht ganz sicher, aber sie hat schon Recht. Kann ich auf jeden Fall allen Leuten empfehlen, die irgendwas von John Green gut fanden, oder Tschick, oder so.

Armageddon Outta Here
430 Seiten

Die gesammelten Kurzgeschichten rund um Skulduggery Pleasant, um den Marathon fast zu Ende zu bringen. War leider nicht sonderlich bemerkenswert.

“What kind of name is Skulduggery Pleasant? It sounds made up.” “It is made up. All names are made up. Why are we talking about this?”

What If?
320 Seiten

Darüber, ein Flugzeug auf Venus zu fliegen:

The upshot is: your plane would fly pretty well, except it would be on fire the whole time, and then would stop flying, and then stop being a plane.

Uneingeschränkte Empfehlung. Eine Frau neben mir in der Bahn fragte mich sogar, was ich lese (und ob ich überhaupt Deutsch spreche), weil das Buch scheinbar sogar von fern so einladend ist, dass man es unbedingt selbst haben möchte.

Every Day
324 Seiten

Auf der einen Seite sehr schön, mit einer spannenden Idee, und der Option auf mehr. Auf der anderen Seite ist A so unglaublich cheesy, dass ich bestimmt eine Laktoseintoleranz entwickelt habe.

Besser als nix
158 Seiten

Ich sah neulich den Film, der auf diesem Buch basiert, und dachte dann »Seltsamer als der Film kann das Buch auf keinen Fall sein!«. Und so war es dann auch – der Film ist zwar völlig überdreht und absurd, aber das Buch ist einfach nur langweilig.