Skulduggery Pleasant: The Dying of the Light
608 Seiten

In diesem Buch geschehen ... Dinge. Ich hab SO LANG gezögert, das Buch anzuhören, aber es ist wirklich, wirklich gut. Vermutlich hätte ich an einigen Stellen heulen können, wenn ich dabei nicht grad die Küche gemacht oder meine Pflanzen umgetopft hätte.

Die Plottwists haben mich fertig gemacht. Never let them know your next move. I am them. I did not know any moves. Ich saß so oft da, einfach out of words. Derek hat einfach einen scheiß guten Job gemacht. Ich war hooked die ganze Zeit, ich liebe es, wie lebendig die Szenen waren, wie es am Ende alles zusammengepasst hat irgendwie? Auch wenn ich ein bisschen mad bin über die letzten Kapitel, ich bin bereit zu verzeihen.

Skulduggery Pleasant: The Dying of the Light
608 Seiten

Das Lesen hatte sich über beinahe ein Jahr erstreckt; nicht weil der Plot (genauer: die PlotS ^^) irgendwie langweilig war (genial, kurzweilig und amüsant wie immer), sondern weil ich die ganze Zeit Angst hatte, dass es ein mir nicht zusagendes Ende gäbe. Deswegen musste ich es so lange weglegen, bis ich es nicht mehr aushielt. Jedoch wurde dahingehend -wie auch beim ganzen Rest- eine Meisterleistung und ein glorreicher Abschluss der Legende abgeliefert. Im Nachhinein an manchen Stellen "etwas" dick aufgetragen. Fast wie beim Comic von "Deadpool". Als müsste man immer was noch Krasseres abliefern. Aber auf genau das ist das, was man daran liebte; dass man mit allen mitreifte.