Was für ein schönes Ende und ein gutes Gefühl dieses Buch zu lesen.
Einmal etwas ganz anderes. Mehr ein Konstrukt als nur eine normale Geschichte mit interessanten Wendungen, super Illustrationen und einer schönen Buchgestaltung. Irgendwie sollte man es gelesen haben, aber dies ist auch keine uneingeschränkte Buchempfehlung für jeden.
Einige sehr nette Ideen und Einfälle. Zum Beispiel, dass er Verantwortung für die Welt durch Zeitreisen und eine zweite Chance auf uns heute überträgt. Leider ist es aber streckenweise auch sehr verwirrend. Als Kurzgeschichte wäre es wohl besser gewesen.
Irgendwie wirkt vieles kreiert und aufgesetzt. Mag an der schlechten Übersetzung liegen, aber es sind teilweise auch gerade Probleme an der Geschichte. Dennoch für zwischendurch ganz nett, aber reicht leider keineswegs an die besten Artemis Fowls heran.
Der letzte Teil der Trilogie behandelt Zeitreisen und wieder den Krieg. Vielleicht mein Lieblingsteil dieser drei Bücher.
Wie im ersten Teil dieser Trilogie packt sich Pratchett ein interessantes Thema und legt auf seine ganz eigene Art und Weise seine Fokus darauf. In diesem Fall geht es um tote Menschen, unsere Art mit Tradition und Geschichte umzugehen und das richtige Zuhören.
Wow! Kriegskritik verpackt in eine wunderbare Geschichte, die in einem Computerspiel spielt. Kurz, aber Pratchett at his best!
Irgendwie findet die Geschichte stark in seinem Kopf statt. Weniger Landschaft als ich gedacht hab, dafür viele nette Begegnungen mit Isländern.
Hatte mir etwas mehr davon erwartet. Mehr Götter, mehr aus deren Leben und weniger von den Gläubigen auf der Scheibenwelt. Trotzdem ganz nett.
Für den letzten Band, nach dem so lange nichts erschienen ist, endet er mit keinem starken Knall, sondern tröpfelt eher aus.
Kann nicht genau sagen, warum, aber irgendwie hat mich der Teil nicht so gepackt.
Die Aufteilung der unterschiedlichen Sichten auf zwei Bücher scheint ganz vielversprechend zu sein.
Gefällt mir, dass sich der Rahmen der Welt immer mehr ausweitet.
So langsam gefällt mir Dany und die Eisenmänner werden interessant.
Hat mir nicht so gut gefallen wie der zweite Teil, aber dennoch ein grosser Spass. Einfach eine gute Kombination die junge Weh und die kleinen freien Männer.