Alan Moore ist einfach ein genialer Autor, der vor allem in seinen Anfangstagen auch sehr philosophisch war. Top
Recht amüsant
Recht töfte
Es kommt drauf an, von welcher Warte aus man dieses Buch liest. Ich fühle mich von den Wortspielereien Kollegahs sowie seiner übertrieben selbstbewussten Sprache sehr gut unterhalten. Das war hier auch vorhanden und zusätzlich hat es noch eine motivierende Wirkung. Vor allem für Leute, die für Lehrer, Eltern und dergleichen nicht erreichbar sind, kann das Buch ein wichtiger und guter Leitfaden sein.
Ich glaube, dass das nicht der richtige Lebensabschnitt war. In 10, 15 Jahren ist es vielleicht besser. Die Kastanienwurzel-Szene, sowie der Meskalin-Monolog waren dennoch gut, der Rest eher widerlich und überheblich
Es war mir an manchen Stellen etwas langatmig und es kamen sehr viele Wiederholungen vor. Dennoch war er nicht schlecht gemacht. Was mir jedoch aufstößt ist das viel zu offene Ende. Es wird nichts aufgelöst, was eigentlich unverschämt ist. Da hätte man es sich fast sparen können. Eigentlich finde ich offe e Enden nicht schlecht, aber das hiers schon
Sehr guter Leitfaden, der auch nach Jahrzehnten nichts an seiner Aktualität verloren hat. Hat mich sicher durch die Famulatur geführt.
Endlich habe ich es mal fertig gelesen, in der Kindheit las ich es nur bis zum Kapitel "M"
Lässt mich wortlos und aufgewühlt zurück
Super Lehrbuch, speziell auch im Layout
Ich mochte diese Reihe schon immer mehr als Harry Potter. Und das eigentliche Finale im 9. Band war auch grandios. Diese Fortsetzung ist es ebenfalls. Genial, wie neue Details aus der Vergangenheit hinzugefügt wurden und sich so anfühlen, als wären sie schon immer da gewesen. Die neuen Charaktere fühlen sich auch recht "naturlich" an (nur am war ein Detail irritierend und das Bild etwas störend). Hier wurde ein gender-fluider Charakter eingebaut, der zwar nervig war, aber es hat gepasst. Es ist selten geworden, dass man sich tatsächlich um gutes Schreiben bemüht, vor allem wenn man so erfolgreich war. Ich freue mich sehr auf Band elf
20% ok, 50% überdurchschnittlich gut, 30% nicht zu erreichen ein Möricke sieht daneben blass aus. Ein Interview mit der Übersetzerin war in dieser zweisprachigen Ausgabe auch drin, sowie ein ziemlich guter Essay. Die englische und die deutsche Fassung war z.T sehr unterschiedlich, jedoch gut und somit für einen doppelten Genuss zu haben.
Vieles darin kannte ich schon, aber Camus zu lesen ist trotzdem das Schönste auf Erden.
Wird ja gern von der Alt-Right instrumentalisiert (da sie es nicht im Kontext der Zeit und der Intention lesen), aber abgesehen davon echt nicht schlecht.