The Sound of Waves
182 Seiten

Dieses Buch hat eine lange Lesegeschichte hinter sich. Einerseits weil ich es auf irgendeine Art genießen wollte, andererseits kam auch einiges dazwischen. So hat es unter anderem ein Chorprobenwochenende und fast alle meine Klinikblöcke mitgemacht. Ein schöner Erinnerungsanker. Die Story an sich hat mir nicht sonderlich zugesagt, es schwingt schon eine Art "Ich bin Prinz Suko aus Avatar... Ehre, Ehre, Ehre" mit. Das Ende war mir etwas zu schnell und ich fand e nicht sonderlich nachvollziehbar, zumindest was den guten Onkel Terukichi angeht. Der ruhige Stil hat das streckenweise wieder ausgeglichen.