Auf dem Klappentext steht "Wenn Albert Camus heute leben würde, würde er vielleicht Bücher wie Peter Stamm schreiben".
Vom Stil her definitiv, ja. Das Ruhige und Klare, welches ich auch vor "Agnes" mochte (die Besprechung und Interpretation in der Oberstufe machte mir jenes Buch aber zuwider), ist auf alle Fälle eine Stärke von Stamm.
Vom Inhalt her weicht er auch nicht sonderlich weit von Camus ab; es fehlt aber klar die philosophische Seite und es schwingt mehr surreales mit. Das ist aber kein Abstrich, sondern wirkt harmonisch.
Ich schließe mich deshalb Marcel Reich-Ranicki an, der meinte, dass dieses Büchlein eines der Wichtigen und Schönen sei.
Auf dem Klappentext steht "Wenn Albert Camus heute leben würde, würde er vielleicht Bücher wie Peter Stamm schreiben". Vom Stil her definitiv, ja. Das Ruhige und Klare, welches ich auch vor "Agnes" mochte (die Besprechung und Interpretation in der Oberstufe machte mir jenes Buch aber zuwider), ist auf alle Fälle eine Stärke von Stamm. Vom Inhalt her weicht er auch nicht sonderlich weit von Camus ab; es fehlt aber klar die philosophische Seite und es schwingt mehr surreales mit. Das ist aber kein Abstrich, sondern wirkt harmonisch. Ich schließe mich deshalb Marcel Reich-Ranicki an, der meinte, dass dieses Büchlein eines der Wichtigen und Schönen sei.