Der 2. Teil der "Saison zum Verlieben" Reihe von Jennifer Adams. Anna langweilt sich in Baden-Baden. Ihr Verlobter Henry ist auf Grande Tour und ihre beste Freundin Elise ist noch nicht angekommen...bleibt nur noch Franz, der Jugendfreund und Bruder von Elise, der für Unterhaltung sorgen kann... Nett geschrieben, aber nicht so aufregend wie der erste Teil.
Rebecca, die Gastwirtin aus Teil 1, hat große Pläne: Sie will in der Politik mitmischen und ihren Kandidaten ins Paralment schicken. Um das tun zu können, benötigt sie aber ein Grundstück, damit sie genügend Wahlstimmen zusammen bekommen. Nur leider gehört das Grundstück auf das sie es abgesehen hat dem Duke of Somerville...
Der Plot war ziemlich gut, ich fand es irgendwie cool, dass da englisches Wahlrecht und Intrigen so gut ineinander verflochten sind. Die Liebesgeschichte passte auch gut rein und es hat sich ausgewogen weggelesen. Bin gespannt auf Teil 3
Der Teil hat mir im Vergleich zu den anderen ganz gut gefallen, weil irgendwie eine andere Dynamik drin war.
Der Plot um den Tuchschmuggel war ziemlich interessant und insgesamt war das Buch mit einigen Stellen gut geschrieben. Ich werde die anderen Teile auch noch lesen.
Wenn man schon mal 2 Bände gelesen hat, muss man auch wissen, wie es den anderen 2 Mauerblümchen ergeht. In Band 3 trifft die schüchterne Evie den Frauenschwarm Sebastian und bietet dem mittellosen Adeligen einen Handel an: Eine Heirat, um ihrer Familie zu entkommen gegen Geld.
hat mir besser gefallen als Band 2, weil sich beide Charaktere interessant entwickeln.
Diesmal ein Regency Roman, der in Deutschland während der Sommersaison im Kurort Baden spielt. War ganz amüsant
war ein bisschen spröde und sperrig zu lesen. Die Protagonistinnen waren zwar sympathisch und insgesamt ein interessanter Plot, aber mir war das alles ein bisschen zu viel indischer Mystizismus, der doch arg an den Haaren herbeigezogen war.
Marianne hasst Bath - eine willkommene Abwechslung wird ein Urlaub auf Edenbrooke sein, wo sie ihre Schwester treffen wird. Doch auf der Reise wird die von einem Straßenräuber angegriffen und mit Mühe und Not schleppen sie und ihre Zofe den verletzten Kutscher in einen Gasthof, wo sie auf einen arroganten Gentlemen treffen, der ihnen zunächst jegliche Hilfe verweigert...
Liebe, Freundschaft, fehlgeleitete Loyalität, Naivität, Stolz, Flirts und jede Menge Missverständnisse und Peinlichkeiten - dazu noch eine Prise Gefahr - herrlich unterhaltsam! Ich habe nicht mal einen Tag gebraucht und der Plot war überraschend modern.
In dieser Briefsammlung stehen die Briefe von John Keats an seine Geliebte Fanny Brawne im Mittelpunkt, dazu noch ein paar Briefe an seine Freunde sowie ein paar seiner wichtigsten Gedichte. Sehr schöne Zusammenstellung, die ich gerne las. Ein Nachwort der Filmemacherin Jane Campion rundet das Ganze ab.
4 Generationen unter einem Dach, jede mit ihren eigenen Problemen, Sehnsüchten, Hoffnungen und Ängsten. 1985 liegt Trauer und Neuanfang in der Luft und alles beginnt sich zu verändern.
Der Schreibstil war zwar gewöhnungsbedürftig, aber es war eine großartige Geschichte.
wow, dieser Roman war ein irrer Ritt durch die Folklore und den Bauch eines Schiffes, irgendwo zwischen Dänemark und Island. 3 Männer verschwinden auf einem Schiff, 2 Frauen reisen ihnen nach - bis sie entdecken, dass da irgendwas mit dem Schiff los ist. Mir hat die Geschichte gut gefallen, aber es war auch total strange.
Butler Rainbird und die restliche Dienerschaft der Stadtvilla Clarges Street 67 sind verzweifelt - denn das Haus steht nach mehreren Schicksalsschlägen leer und scheint verflucht. Doch Rettung scheint nah, als Mr. Roderick Sinclair aus Edinburgh einwilligt, das Anwesen für eine Saison zu mieten! Das Personal ist überglücklich, bis sich herausstellt, dass Mr. Sinclair ein Geizhals ist. Auch aus Fiona, dem wunderschönen Mündel des knauserigen Hausherren, wird man nicht klug. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, vor allem, dass die Perspektive der Dienerschaft im Vordergrund steht und allerlei historische Merkwürdigkeiten erwähnt wurden (z.B. Haare waschen ist schädlich etc.)