Nach “Acht Berge” das zweite Buch, das ich von Paolo Cognetti lese.
Wie beim ersten: Tolle Bergromantik. Sehr schöne Sprache. Dass es eine Übersetzung aus dem italienischen ist, merkt man gar nicht, der deutsche Text ist wirklich gut.
Aber: Irgendwie packe mich die Bergkulisse in diesem nicht ganz so sehr wie im ersten. Außerdem gibt es so einen Beziehungsplot zwischen einem Autor in seinem 40ern der mit einer Frau in ihren 20er anbandelt. Verstehe nicht, wieso das so romantisiert werden musste. Es ging sicherlich um verschiedene Lebensphasen in denen die zwei sich begegnen, aber das hätte man sicherlich gut hinbekommen können ohne diesen alte patriarchale Klischee zu bedienen.
Alles in allem: Schöne kurzweilige Geschichte aus den Bergen, diesmal mit mehr Tälern als Gipfeln (ha!) in meinen Augen.
Nach “Acht Berge” das zweite Buch, das ich von Paolo Cognetti lese.
Wie beim ersten: Tolle Bergromantik. Sehr schöne Sprache. Dass es eine Übersetzung aus dem italienischen ist, merkt man gar nicht, der deutsche Text ist wirklich gut.
Aber: Irgendwie packe mich die Bergkulisse in diesem nicht ganz so sehr wie im ersten. Außerdem gibt es so einen Beziehungsplot zwischen einem Autor in seinem 40ern der mit einer Frau in ihren 20er anbandelt. Verstehe nicht, wieso das so romantisiert werden musste. Es ging sicherlich um verschiedene Lebensphasen in denen die zwei sich begegnen, aber das hätte man sicherlich gut hinbekommen können ohne diesen alte patriarchale Klischee zu bedienen.
Alles in allem: Schöne kurzweilige Geschichte aus den Bergen, diesmal mit mehr Tälern als Gipfeln (ha!) in meinen Augen.