Die Kunst des Liebens
160 Seiten

uff. Vieles davon fand ich sehr schwierig, auch wenn man berücksichtigt, dass es von 1956 ist. Nur ein Beispiel: ständig ist die Mutter Schuld an „Neurosen“ und „Geisteskrankheiten“… und Gleichberechtigung findet er auch unnötig bzw. schädlich weil er sie als Gleichmachen interpretiert. Hab ziemlich oft „WTF“ und „bullshit“ neben meine Markierungen notiert.

Trotzdem zwei Sterne wegen ein paar Denkanstössen und Kapitalismuskritik.

Muss man nicht gelesen haben.

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