Tina Fey erzählt die besten Geschichten aus ihrem Leben. Ich lachte mehrmals!
Das zog sich dann doch ein bisschen länger und zäher, als ich Anfangs erwartet hatte.
Hm, hatte mir irgendwie mehr erhofft. Viel Matsch und Schlamm und tausend Personen mit verschiedenen Namen, die man nicht auseinanderhalten kann.
Vermutlich nicht das beste Buch der Welt, aber lesbar, auch wenn es nicht zwingend nötig ist, es gelesen zu haben. Immerhin weiß ich endlich, woher dieses Zitat, »So I walked back to my room and collapsed on the bottom bunk, thinking that if people were rain, I was drizzle and she was a hurricane«, kommt.
Unheimlich gut geschrieben, wie man es von Neil Gaiman gewohnt ist. Wenn man sich megagut mit London auskennt (was ich leider nicht tue), dann hat man sicher noch mehr Spaß an den Orten, die neu definiert werden. Aber bei der »Rivers Of London«-Reihe ist es ja auch nicht anders.
Der erste Band der »Rivers Of London«-Reihe macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
War noch ein Stückchen besser als Erste, man wurde auch nicht mit so viel kompliziertem Zauberzeug beworfen.